Levi – "der Anschließende"

1. Mose 49,5-7

"5 Die Brüder Simeon und Levi, Werkzeuge der Gewalttat sind ihre Waffen. 6 Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, meine Ehre vereinige sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn in ihrem Zorn erschlugen sie den Mann, in ihrem Mutwillen lähmten sie den Stier. 7 Verflucht sei ihr Zorn, weil er so gewalttätig, und ihr Grimm, weil er so grausam ist! Ich werde sie verteilen in Jakob und sie zerstreuen in Israel"

 

1. Petrus 2,9

"Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums..."


Kurzinfo

Levi (der Anschließende, der Verbundene, der Anhängliche) | 3. Sohn Jakobs | Choschen (Brustschild) | Bareketh-Smaragd | Hellgrün | Priester des Heiligtums |

 

Die Person Levi

Levi (לֵוִי) bedeutet übersetzt "anschließen" und kommt vom hebräischen Wort "lava". Ein Wortspiel (Levi/ anschließen) findet sich in 4. Mose 18,2.4.

 

1. Mose 29,34

"Und sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn; da sagte sie: Diesmal endlich wird sich mein Mann an mich anschließen, denn ich habe ihm drei Söhne geboren. Darum gab man ihm den Namen Levi"

 

Levi ist der drittgeborene Jakobs und der dritte Sohn von Lea (1Mo 29,35).

 

Die Größe des Stammes bei der ersten Volkszählung betrug: 22.000 Mann (4Mo 3,39). Bei der zweiten Volkszählung 23.000 Mann (4Mo 26,62). Nicht mit den anderen Stämmen mitgezählt, da sie die Hüter der Stiftshütte waren, keine Kämpfer. Sie wurden separat gezählt (4Mo 1,47-54).

 

Im Buch der Jubiläen 28,14-15 heißt es, dass Levi "im Neumond des ersten Monats" und somit am 1. Nissan geboren wurde. Levi starb im Alter von 137 Jahren (2Mo 6,16).

 

Levi hatte drei Söhne: Gerschon, Kahat und Merari (1Mo 46,11; 2Mo 6,16) und eine Tochter namens Jochebed (4Mo 26,59).

 

Jakobs prophetischer Segen

Gemäß dem prophetischen Segen erwächst die zukünftige Geschichte des jeweiligen Stammes aus dem gegenwärtigen Charakter des jeweiligen Sohnes. Die Eigenschaften eines jeden Sohnes werden bis zu einem gewissen Grad zu den charakteristischen Kennzeichen seines Stammes.

 

1. Mose 49,5-7

"5 Die Brüder Simeon und Levi, Werkzeuge der Gewalttat sind ihre Waffen. (1Mo 34,25) 6 Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, meine Ehre vereinige sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn in ihrem Zorn erschlugen sie den Mann, in ihrem Mutwillen lähmten sie den Stier. 7 Verflucht sei ihr Zorn, weil er so gewalttätig, und ihr Grimm, weil er so grausam ist! Ich werde sie verteilen in Jakob und sie zerstreuen in Israel"

 

Mit Simeon überfiel Levi die Stadt Sichem; sie töteten alle Männer zur Rache der Vergewaltigung ihrer Schwester Dina (1Mo 34,25). Für diese Tat wurden beider Nachkommen im Segen Jakobs zur Zerteilung und Zerstreuung in Israel verurteilt (1Mo 49,5-7), ein Fluch, der sich für die Leviten aber später in einen gewissen Segen verwandelte (2Mo 32,26-29; 5Mo 33,8-11).

 

So entschied sich Jakob Simeon und Levi gemeinsam abzuhandeln. Beide sind zwei Vollbrüder, denn beide waren Leas Söhne. Doch nicht nur dem Blute nach waren sie Vollbrüder auch auf ihre Gewalttätigkeit traf dies zu: Gewalttätigkeit ist für beide charakteristisch.

 

Jakob distanzierte sich von den Taten Simeons und Levis. Ihre erste Missetat: "Denn in ihrem Zorn erschlugen sie den Mann". Zwar steht das Wort Mann in der Einzahl, aber sie hatten die gesamte männliche Bevölkerung Sichems abgeschlachtet (1Mo 34,25-26). Ihre zweite Sünde: "In ihrem Mutwillen lähmten sie den Stier". Auch hier wird nochmals der kollektive Singular angewandt; es geht um das Vieh aus 1. Mose 34,27-28. Das Lähmen bedeutet, dass die Sehnen der Ochsen durchtrennt wurden; so konnten sie nicht mehr arbeiten. Simeon und Levi hatten die Stiere nicht etwa als Kriegsbeute mitgenommen; sie hatten ihnen einfach nur die Beinsehnen durchgeschnitten und sie auf diese Weise gelähmt. Damit hatten sie diese Tiere sowohl hilflos als auch nutzlos gemacht.

 

Zuerst spricht Jakob Flüche über ihre Taten aus: "Verflucht sei ihr Zorn, weil er so gewalttätig, und ihr Grimm, weil er so grausam war". Zweitens fällt sein Gericht auf die Nachkommen dieser Söhne: "Ich werde sie verteilen in Jakob und sie zerstreuen in Israel".

 

In Übereinstimmung mit diesem Urteil empfing keiner der beiden Stämme sein eigenes Gebiet im Verheißenen Land. Ihr Gebiet fiel mit dem Eigentum anderer Stämme zusammen; sie bekamen keinen eigenen Stammesbesitz.

 

Simeon war beteiligt an der Sünde, durch Unmoral den Baal-Peor angebetet zu haben (4Mos 25,14).

 

Als die Juden schließlich das Land Israel eingenommen hatten, ließ sich Simeon nicht in einem eigenen Stammesgebiet nieder, sondern siedelte im südlichen Teil vom Gebiet Judas (Jos 19,1-9; Ri 1,3). In der nachfolgenden Geschichte schlug Simeon die Bewohner vom Gebirge Seïr (1Chr 4,42-43). Der Stamm Levi schlug sich bei der Sünde rund ums goldene Kalb auf die Seite von Mose (2Mo 32,26-29); doch in Übereinstimmung mit Jakobs Urteil erhielt Levi kein eigenes Stammesgebiet. Stattdessen wurde der Stamm Levi auf 48 unterschiedliche Levitenstädte verstreut, die im gesamten Landbereich der anderen israelitischen Stämme verteilt waren (4Mo 18,20-24; 35,1-8; 5Mo 10,8-9; Jos 14,4; 21,1-42).

 

Moses prophetischer Segen

"Segne, HERR, seine Kraft, und lass dir das Werk seiner Hände gefallen!" (5Mo 33,11)

 

Der Stamm Levi

Angehörige des Stammes Levi werden Leviten genannt.

 

Die Nachkommen Levis waren für den Dienst im Heiligtum (Stiftshütte/ Tempel) zuständig. Sie gliederten sich nach den drei Söhnen Levis (Gerschon, Kehat & Merari; 2Mo 6,16) in drei Gruppen; Gerschoniter, Kahatiter & Merariter. Während der Wüstenwanderung Israels waren die Leviten der kleinste Stamm Israels (4Mo 3,39; 26,62).

 

Auch Aaron war Levit (aus der Sippe der Kehatiter, 2Mo 4,14; 6,16.18.20). Gott bestimmte ihn und seine Nachkommen zum Priesterdienst (2Mo 28,1); dieser war ausschließlich auf sie beschränkt (4Mo 3,10).

 

Innerhalb des Stammes Levi sind also zu unterscheiden: die Priester aus dem Geschlecht Aarons, aus dem auch der Hohepriester kam, und die übrigen Leviten, welchen von Levi, aber nicht von Aaron abstammen.

 

Als Gehilfen bei ihrem Priesterdienst setzte Gott die übrigen Leviten ein; sie galten dabei als Ersatz für den Erstgeborenen aus jeder Familie, der nach dem Gesetz dem HERRN gehören sollte (2Mo 13,2; 22,28; 4Mo 3,12.13; 8,17-19).

 

Die Aufgaben der Leviten werden in 4Mo 3; 4; 18 festgelegt. Sie waren den Priestern unterstellt und durften sich weder dem Gerät des Heiligtums noch dem Altar nahen (4Mo 18,3). Unter die von ihnen zu verrichtenden Tätigkeiten fiel auch die Bewachung des Heiligtums. Sie standen vom 25. bis 50. Lebensjahr im Dienst 4Mo 8,23-26). Nach 4Mo 4,23 waren die Leviten vom 30. bis zum 50. Jahr zum Dienst und zum Tragen am heiligen Zelt bestimmt (4Mo 4,46f; vgl. 1Chr 23,3-5). Die Zeit vom 25. bis zum 30. Jahr war nach jüdischer Auffassung für sie eine Lehr- und Vorbereitungszeit. David setzte die Altersgrenze auf 20 Jahre herab (4Mo 4,24-26; vgl. 2Chr 31,17; Esr 3,8). Wahrscheinlich aber versahen sie erst vom 30. Jahr ab alle, d.h. auch die höheren Aufgaben ihres Dienstes. In 4Mo 8,5-22 wird die Weihe der Leviten beschrieben. Sie werden als ein Schwingopfer von allen Israeliten dem Herrn dargebracht.

 

Die Tätigkeit der Leviten, besonders der Sänger und Musiker, hat David neu geordnet (1Chr 16,37-42; 23,1-26.28). Wie die Priester waren die Leviten, die ihnen im Heiligtum Hilfe leisteten, die Sänger und Musiker und die Torhüter, in je 24 Abteilungen mit regelmäßiger Dienstablösung eingeteilt; eine weitere Gruppe von Leviten machte David zu Verwaltungsbeamten und Richtern (1Chr 29-32; 2Chr 19,8-11). Ebenso waren sie für die Verwaltung der Tempelschätze zuständig (1Chr 9,26; vgl. Esr 8,33-34).

 

Nach der Reichsteilung zogen viele Leviten aus Israel in das Südreich Juda, da Jerobeam es ihnen unmöglich machte, ihrem Dienst nachzukommen (2Chr 11,13-14). Später halfen sie bei der Renovierung des Tempels unter König Joasch (2Chr 24,5). Bei der Reformation Hiskias spielten sie ebenfalls eine wichtige Rolle, wobei Hiskia auch ihre Versorgung neu ordnete (2Chr 29-31). Im Zuge der Reform Josias halfen sie wieder, den Tempel auszubessern (2Chr 34-35). Nach der Rückkehr aus dem babylonischen Exil nahmen die Leviten wieder ihren Dienst am Tempel auf (Esr 3,8.9; Neh 12,27-30).

 

Nach dem Exil oblag ihnen auch die Unterweisung des Volkes im Gesetz des Mose (Neh 8,7-9).

 

Bei besonderen festlichen Anlässen waren die Leviten in kostbare Leinwand gekleidet (1Chr 15,27; 2Chr 5,12).

 

Den Leviten stand ein Teil der Opfer und der Zehnte vom Ertrag des Landes und vom Vieh zu (3Mo 27,30-33; 4Mo 18,21-24; 35,1-8; 2Mo 23,19). Die Leviten gaben von dem Zehnten ihrerseits den Zehnten an die Priester (4Mo 18,26-32; Neh 10,39).

 

Das Neue Testament erwähnt die Leviten nur selten. Aus dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter erfahren wir, dass der Stand der Leviten sich deutlich von dem der Priester unterschied (Lk 10,29-37).

 

Stammes-Gebiet

Bei der Verteilung des Verheißenen Landes unter Israel bekamen die Leviten kein eigenes Stammesgebiet, da Gott selbst ihr "Anteil inmitten der Israeliten" sein wollte (4Mo 18,20; Jos 13,33). Ihnen wurden 48 Städte (von jedem Stamm 4) und das dazugehörige Weideland zugeteilt (4Mo 35,2ff; Jos 21).

 

Levitische Städte und Zufluchtsstädte*

Bibelstellen: 4Mo 35; Jos 20,1-9; 21,1-41; 5Mo 19,1-13

 

Weil der Stamm Levi nicht mit den anderen Stämmen zusammen erbte (4Mo 18,23) und da nicht alle Leviten im Zelt der Begegnung (Stiftshütte) beschäftigt waren, wurden 48 Städte für die Leviten ausgesondert, in denen sie leben und das nahegelegene Weideland nutzen konnten. 

 

Die anderen Stämme traten die Gebiete an die Leviten ab. Jeder Ort war ein strategisch günstiger Punkt für die Leviten, von dem aus sie den Menschen in ihrer Umgebung geistlich dienen konnten. Gerechterweise gaben Stämme mit einem großen Erbteil mehr Land ab als Stämme mit einem kleinen (4Mo 35,8).

 

Gott hatte von den 48 Städten 6 Zufluchtsstädte vorgesehen (4Mo 35,11-13f; 5Mo 19,1-13), in denen jene, die unabsichtlich getötet hatten, Zuflucht vor dem Rächer (dem nächsten Verwandten der getöteten Person) fanden, bis sie sich vor dem Gericht verantworten konnten (ein Totschläger wurde normalerweise von einem nahen Verwandten verfolgt, der "Bluträcher" genannt wurde).

 

Bluträcher: Dieser Begriff bedeutet "naher Verwandter" und bezeichnet die Person, die von einer Familie dazu erkoren wurde, einen in dieser Familie erlittenen Verlust zu rächen. Bei einem Tötungsdelikt würde ein enger Verwandter versuchen, das zu rächen. Zuvor musste jedoch ein angemessenes Urteil gefällt werden.

 

Wenn wir uns der symbolischen Lehre aus diesen Abschnitten zuwenden, dann ist das Volk Israel der Totschläger, denn es hat den Messias getötet. Doch die Israeliten taten es unwissentlich (Apg 3,17). Der Herr Jesus betete: "… denn sie wissen nicht, was sie tun" (Lk 23,34). Genauso wie der Totschläger aus seiner Heimat vertrieben wurde und in der Zufluchtsstadt leben musste, so hat Israel seitdem immer im Exil leben müssen. Die Wiederherstellung und Wiedereinsetzung des Volkes in sein Eigentum wird nicht beim Tod des Großen Hohenpriesters stattfinden (denn er kann niemals sterben), sondern wenn er wiederkommt, um zu regieren.

 

● Levitische Familie: Kehatiter

• Juda & Simon: Hebron*, Libna, Jaftir, Eschtemoa, Holon, Debir, Ajin, Jutta, Bet-Schemesch

 

• Benjamin: Gibeon, Geba, Anatot, Almon

 

● Levitische Familie: Die übrigen Kehatiter

• Ephraim: Sichem*, Geser, Kibzajim, Bet-Horon

 

• Dan: Elteke, Gibbeton, Ajalon, Gat-Rimmon

 

• West-Manasse: Taanach, Gat-Rimmon

• Ost-Manasse: Golan* in Basan, Beeschtera

 

● Levitische Familie: Gerschoniter

• Issaschar: Kischjon, Daberat, Jarmut, En-Gannim

 

• Asser: Mischal, Abdon, Helkat, Rehob

 

• Naphtali: Kedesch* in Galiläa, Hammot-Dor, Kartan

 

● Levitische Familie: Merariter

• Sebulon: Jokneam, Karta, Dimna, Nahalal

 

• Ruben: Bezer*, Jahaz, Kedemot, Mefaat

 

• Gad: Ramot* in Gilead, Mahanajim, Heschbon, Jaser

 

Wissenswertes

Die Nachkommen von Aaron, dem ersten Hohepriester (hebr. Kohen Gadol) Israels, wurden als Priester, die "Kohanim", bezeichnet.

 

Einmal im Jahr, am Versöhnungstag (Jom Kippur), betrat der Hohepriester das Allerheiligste in der Stiftshütte. Er sprenkelte das Blut eines Opfertiers auf den Sühnedeckel der Bundeslade, um für die Sünden des Volkes Sühne zu erwirken (3Mo 16).

 

Die Leviten schlugen sich auf die Seite des südlichen Königreiches Juda und zogen nach Jerusalem, nachdem die Menschen im Nordreich Israel zunehmend Götzendienst praktizierten und die Leviten nicht länger als Priester anerkannten (2Chr 11,13-17).

 

Als die Juden aus der Verbannung in ihr Land zurückkehrten, musste Esra besondere Botschafter aussenden, um einige der Leviten zur Rückkehr zu bewegen (Esr 8,15-36).

 

Bemerkenswerte Nachkommen der Levitenlinie sind Mose, Aaron (der erste Hohepriester), Mirjam, Samuel, Esra, Hesekiel, Johannes der Täufer und Barnabas.

 

Im Neuen Testament nennt Offenbarung 7,7 den Stamm Levi mit 12.000 Mann an 8. Stelle in der Liste unter den 144.000 Versiegelten.

 

Die zwölf Stämme in der Offenbarung

In der Offenbarung berichtet der Apostel Johannes von seiner Vision der 144.000 Menschen – 12.000 aus den der zwölf Stämmen – die mit Gottes Namen versiegelt werden (Offb 7,3-8; 14,1). In seiner Aufzählung nennt Johannes Dan und Ephraim nicht, dann jedoch Joseph und Levi. Diese Auflistung unterscheidet sich von allen anderen biblischen Auflistungen der Stämme. (In Hes 47,13–48,29 beinhaltet die Aufzählung alle Stämme, die beim Einzug in das Verheißene Land ein Gebiet erhielten). Möglicherweise liegt es daran, dass die Kinder Dans und Ephraims speziell sündigten und unter anderem ein Götzenbild aufstellten (Ri 18,30-31; Am 8,14; Ps 78,9-17.65-67).

 

Bibelstellen zu Levi & Leviten

1Mo 29,34; 34,25.30; 35,23; 46,11; 49,5; 2Mo 1,2; 2,1; 4,14; 6,16.19; 32,26.28; 4Mo 1,49; 3,6.15.17.20; 4,2; 16,1.7.8.10; 17,18.23; 18,2.21; 26,58.59; 5Mo 10,8; 18,1; 27,12; 31,9; 33,8; Jos 3,3; 13,33; 1Kön 12,31; 1Chr 2,1; 6,1.23.28.32; 12,27; 21,6; 23,6.26; 24,20; Esr 8,18; Ps 135,20; Hes 40,46; 48,31; Sach 12,13; Mal 2,48; 3,3; Hebr 7,5.9; Offb 7,7

 

Leviten

2Mo 6,25; 38,21; 3Mo 25,32-33; 4Mo 1,47.51.53; 2,17.33; 3,9.12.32.39.41.45-46.49; 4,18.46; 7,5-6; 8,6.9-14.18.20-22.24.26; 18,6.23-24.26.30; 26,57; 31,30.47; 35,2.4.6-8; 5Mo 10,9; 12,12.18-19; 14,27.29; 16,11.14; 17,9.18; 18,1.6-7; 21,5; 24,8; 26,11-13; 27,9.14; 31,25; Jos 13,14; 14,3-4; 18,7; 21,1.3-4.8.20. 27.34.40-41; Ri 17,7.9.11-13; 18,3.15; 19,1; 20,4; 1Sam 6,15; 2Sam 15,24; 1Kön 8,4; 1Chr 6,4.33.49; 9,2.14.18.26.31.33-34; 13,2; 15,2.4.11-12. 14-17.22.26-27; 16,4; 23,2-3.14.27; 24,6.30-31; 26,20; 27,17; 28,13.21; 2Chr 5,4-5.12; 7,6; 8,14-15; 11,13-14.16; 13,9-10; 17,8; 19,8.11; 20,14.19; 23,2.4.6-8.18; 29,4-5.12.16. 25-26.30.34; 30,15-17.21-22.25.27; 31,2.4.9.12.14. 17.19; 34,9.12-13.30; 35,3.5.8-11.14-15.18; Esr 1,5; 2,40.70; 3,8-10.12; 6,16.18.20.7,7.13.24; 8,15.20.29-30.33, 9,1; 10,5.15.23; Neh 3,17; 7,1.43.72; 8,7.9.11.13; 9,4-5; 10,1.10.29.35.38-39; 11,3.15-16. 18.20.22.36; 12,1.8.22-24.27.30.44.47; 13,5.10.13.22. 29-30; Jes 66,21; Jer 33,18.21-22; Hes 43,19; 44,10.15; 45,5; 48,11-13.22; Lk 10,32; Joh 1,19; Apg 4,36

 

Wohnstätten der Leviten: Jos 21


Quellen:

  • Daniel Glimm - Der prophetische Esel Issaschar
  • de.wikipedia.org & en.wikipedia.org
  • templeinstitute.org/priestly-garments-2
  • Jerusalemer Bibellexikon
  • Lexikon zur Bibel
  • worldwidewings
  • eigene Anmerkungen

 

Hinweis:  Dieser Lehrbeitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll (und kann) lediglich dazu dienen, einen Anhaltspunkt zu geben, um tiefer im Wort Gottes zu forschen.

 

Gottes Segen Euch allen!

 

1. Thessalonicher 5,23

"Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und  vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus!"

 

Amen