Israel

Jeder Rassismus ist böse, aber Antisemitismus ist etwas anderes und heimtückischer. Warum also werden Juden gehasst? Warum haben Hitler und viele andere mächtige Menschen im Laufe der Geschichte das jüdische Volk gehasst? Gehen wir den geistlichen Gründen auf die Spur und erforschen diese lange und abscheuliche Geschichte mit ihren dämonischen Wurzeln.
Vor etwa 2.500 Jahren sprach der Prophet Hesekiel von einer Zeit in ferner Zukunft, in der die Juden in das Land Israel zurückkehren würden, die Nation wiederhergestellt würde und dann eine breite Koalition aus vielen Nationen angreifen würde. Erfüllt sich Hesekiels Prophezeiung in unserer Zeit?
Die Bibel sagt, dass sich in der Endzeit die Augen und Feindschaft „aller Nationen der Erde“ gegen Jerusalem, Israels ewige Hauptstadt, richten werden. Warum? Weil Gott auf übernatürliche Weise „Jerusalem zu einem Becher machen wird, der alle Völker ringsumher in Taumel versetzt“. Das heißt, dass in den letzten Tagen alle Führer der Welt im Wesentlichen von der Vorstellung betrunken sein werden, dass Israel – Jerusalem – das Problem ist, das die Welt lösen muss. Welches Problem?
Ganz gleich, wie man zu den Vereinten Nationen steht, sie haben eine besondere Macht. Die UNO ist der einzige Ort auf der Welt, an dem die Nationen zusammenkommen und versuchen, mit einer Stimme zu sprechen. Deshalb können ihre Resolutionen einen großen Unterschied machen. Erfahre, wie und warum die Vereinten Nationen die UN-Resolution 3379 gegen Israel beschlossen haben, die Zionismus mit Rassismus gleichsetzte.
Angesichts der gegenwärtigen Feindseligkeit zwischen dem Iran und Israel ist den meisten von uns, auch den Iranern, nicht bewusst, dass die biblisch-jüdische Geschichte und die Geschichte des Iran tiefe Berührungspunkte aufweisen. Welche Rolle spielt der Iran in der biblischen Geschichte und in der Endzeit?
Im jüdischen/biblischen Kalender werden bestimmte Schabbate (hebr. Schabbatot) mit speziellen Namen bezeichnet, um an Ereignisse in der Geschichte des Volkes Gottes zu erinnern. Das Judentum definiert einen „speziellen“ oder „besonderen“ Schabbat als einen, der einem jüdischen/biblischen Feiertag im Kalenderjahr vorausgeht oder mit ihm zusammenfällt. Was hat es mit diesen besonderen Schabbatfeiern auf sich?
Der Jabotinsky-Tag ist ein israelischer nationaler Gedenktag, der jährlich am 29. Tag des hebräischen Monats Tammuz begangen wird, um an das Leben und die Visionen des Zionistenführers Ze'ev Jabotinsky zu erinnern.
Der Gedenktag für die Märtyrer des Eisernen-Schwerter-Krieges ist ein nationaler Gedenktag für die gefallenen Opfer des Terrorangriffs auf Israel am 22. Tischri 5784, dem Feiertag „Simchat Tora“ am 07. Oktober 2023, und zum Gedenken an die Soldaten der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, welche im darauffolgenden „Eisernen-Schwerter-Krieg“ gefallen sind.
Im Laufe der Jahre haben viele Menschen ihren Wunsch geäußert, für Israel zu beten, aber sie wussten nicht wirklich, wie sie beten sollten. Die Bibel gibt uns ein klares Bild von Gottes Wirken mit Israel sowie Anweisungen, wie man für Israel im Willen Gottes beten kann.
Erneut sind die Nationen in Aufruhr und Israel steht im Mittelpunkt des Geschehens. Weltweit brechen wütende Proteste aus, die oft von hasserfüllter Sprache und Gewalt geprägt sind. Es scheint, als ob nicht nur der Staat Israel, sondern jeder Jude auf der ganzen Welt ins Fadenkreuz genommen wird. Die hitzige, konzentrierte Wut ist schockierend und doch irgendwie leider vertraut. Aber warum Juden? Warum Israel? Betrachten wir den geistlichen Hintergrund des Antisemitismus.

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