Nachfolge

Es ist auf keinen Fall Gottes Wille, dass Christen zu lange – geistlich gesprochen – im Säuglingsalter stecken bleiben. Sie sollen geistlich wachsen und reif werden. Doch wie gelangt man eigentlich zur geistlichen Reife? Was sagt das Wort Gottes darüber und welche Schritte müssen wir unternehmen um geistlich reif zu werden?
Das Volk Gottes ist berufen, im Siegeszug Christi mit zu wandeln und hier auf Erden mit Jesus zu regieren. Dies kann nur geschehen, indem wir verstehen, was es heißt „im Geist zu wandeln“. Für viele Christen ist „im Geist wandeln“ nur eine religiöse christliche Phrase, ein theologischer Ausdruck. Aber was bedeutet das eigentlich? Wie wandelt man ganz praktisch im Geist?
Das Bauwerk „Dein Leben“ kann allen stürmischen Umständen erfolgreich standhalten – wenn es fest auf dem Felsen des Wortes Gottes gebaut ist. In Jesu Gleichnis vom Haus, das entweder auf Sand oder Fels gebaut ist, wird deutlich, wie entscheidend das richtige Fundament ist. Damit bietet sich einem frisch wiedergeborenen Menschen die Möglichkeit, sein Leben als Christ – ganz praktisch – von Anfang an auf ein solides Fundament zu bauen.

Eine besondere Form der Verführung, die aktuell sowohl in der Welt als auch in der Gemeinde ihre Wirksamkeit entfaltet, ist der Humanismus. Er ist sehr vielschichtig und durchzieht alle Zeiten sowie Lebensbereiche. Eine extrem machtvolle, teuflische Kraft, die Gott beiseite schiebt & den Menschen an Seine Stelle setzt. Es ist die primäre Kraft, die dem Antichristen den Weg bereitet. Deshalb müssen wir sein Wesen und die Funktionsweise kennen um davor geschützt zu bleiben & dagegegen vorzugehen.
Wir ehren Gott, indem wir Ihn, in Bezug auf unsere Finanzen, an erste Stelle stellen. Das Prinzip des Zehntengebens fing nicht erst unter dem Gesetz von Mose an, wie so viele heutzutage vermuten. Die Abgabe des Zehnten begann mit Abraham. Das Geben des Zehnten ist unsere Reaktion auf den Segen Gottes und die Art und Weise, wie wir Gott mit unserem materiellen Besitz ehren können.
Dieser Beitrag soll die Gemeinde und Braut Jesu Christi ermutigen, stärken und zum Dienst des Herrn zurüsten. Seid ermutigt in schweren Zeiten und harrt aus durch Ausrichtung auf das Ziel.
Obwohl man oft nicht dankbar ist, fordert Gott trotzdem von uns, ihm zu danken. Dies ist einer der Bereiche, in denen Gott glasklar ist und keinen Spielraum lässt – es ist eine Anordnung, ein Gebot und keine Bitte. In dem Moment, wo man aufhört Dank zu sagen, ist man nicht mehr im Willen Gottes. Egal was das Leben gerade auf uns geworfen hat; Dankbarkeit ist eine Entscheidung, eine Handlung, kein Gefühl.
Das ewige Gericht ist das Ende aller Sünde und Rebellion gegen die Autorität und Heiligkeit des allmächtigen Gottes. Nur diejenigen werden diesem Verdammungsurteil entgehen, deren Namen im Buch des Lebens geschrieben sind. Das sind die Namen derer, die während ihres Erdenlebens durch den Glauben Gottes Gnade und Erbarmen in Anspruch genommen haben. Das "ewiges Gericht" bezeichnet also Formen von Gericht, die den zeitlichen Rahmen übersteigen.
Bei der Auferstehung aus den Toten handelt es sich um die Auferstehung toter Körper. Wir müssen uns darüber klar werden, dass der Teil des Menschen, der nach dem Tod aufersteht, sein Leib ist – nicht sein Geist oder seine Seele. Genauer ausgedrückt: Die Auferstehung, von der die Bibel spricht, ist eine Auferstehung des Leibes.
Handauflegung ist viel wichtiger als vielen von uns bewusst ist, ja sie ist ganz wesentlich, weil sie Kontinuität und Erweiterung gewährleistet. Durch sie wird etwas von einer Generation an die nächste weitergegeben; durch sie wird die Botschaft immer weiter verbreitet. Handauflegung ist die Übertragung oder Freisetzung von Segnungen, Gaben und Diensten durch das Auflegen der Hände.

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