Jesus ist als unser Löser, gekommen. Wie hat Er in dieser Eigenschaft seine Verantwortungen erfüllt?
Heutzutage herrscht viel Verwirrung und Irrlehre unter Christen sowie messianischen Juden über den Schabbat und was die Bibel darüber lehrt. Um den Schabbat zu verstehen, müssen wir das Prinzip des Schabbats, seinen Sinn und seinen Zweck, in der ganzen Bibel anschauen. Dieser Beitrag soll eine Hilfestellung bieten, um den Schabbat im gesamt-biblischen Kontext zu begreifen.
An Schawuot erhielten die Jünger Jesu die Kraft des Heiligen Geistes, um seine Zeugen in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Enden der Erde zu sein! Schawuot ist für alle Nachfolger Jesu von großer Bedeutung, sowohl für Juden als auch Nichtjuden, für die „wilden Zweige“, die in den natürlichen Ölbaum eingepfropft wurden. Ohne Schawuot hätten wir nicht die Kraft, für Jesus die „Gute Nachricht“ der Erlösung – das Evangelium – für alle Menschen zu bezeugen.
Hast du sich jemals gefragt, warum Schawuot 50 Tage nach dem Passahfest gefeiert wird? Oder warum die hellenistischen Juden dieses heilige Fest „Pfingsten“ (Fünfzig) nannten, ein Name, der diesen Aspekt unterstreicht? Erfahre, was es mit Schawuot auf sich hat und warum das Fest auch heute noch, von großer Relevanz für Nachfolger Jesu ist.
Purim Katan ist die „kleine Purimfeier“ im Monat Adar I während eines jüdisch-biblischen Schaltjahres und gilt als eine freudige Zeit, um sich auf das „große Purim“ vorzubereiten.
Der UN-Sicherheitsrat hat am 29. April 2019 in einer offenen Runde einmal mehr den israelisch-palästinensischen Konflikt diskutiert. Anlass der Sitzung war die Frage des deutschen Botschafters Christoph Heusgen, wie Israel internationales Recht im Westjordanland anwende.
Sein Amtskollege, der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen Danny Danon erklärte, er wolle die Antwort liefern. Diese beruhe auf „vier Säulen“.
Jede Woche am Schabbat (Freitagabend bis Samstagabend) wird weltweit in Synagogen ein „wöchentlicher (Tora)-Abschnitt“ gelesen, besser gesagt gesungen, der auf Hebräisch „Paraschot-ha-Schawua“ genannt wird. Umgangssprachlich wird dies auch mit „Parascha“ oder „Parscha“ abgekürzt und ist auch als „Sidra“ bekannt. Man nennt es auch die „wöchentliche Tora-Portion“.
Mit der Gründung des modernen Staates Israel begannen die Kriege gegen den jüdischen Staat mit dem Ziel seiner Auslöschung. Doch diese Kriege und fortwährend anhaltender Terror haben dies nicht vermocht. Im Laufe dieser Zeit bis heute hat das Verständnis für die Kriege Israels allgemein abgenommen, weil viele Menschen das glauben, was ihnen die Medien vorsetzen. Welche Kriege gab es seit der Gründung Israels 1948?
Es gibt viel Verwirrung über den ursprünglichen Sinn des Zionismus. Insbesondere Gläubige Christen wissen oft nicht, ob sie ihn unterstützen oder sich gegen ihn stellen sollten. Was ist Zionismus und was ist Zionismus nicht?
In diesem Beitrag geht es um die einzigartige Rolle, die das Jüdische Volk in Gottes Plan für die Errettung der Welt einnimmt. Aufgrund der Gnade Gottes, die uns Heidenchristen durch Israel zuteil geworden ist, möchte Gott, dass wir unsererseits Israel Gnade erweisen. Wie sollen wir dieser Verpflichtung gerecht werden? Im folgenden werden vier praktische Wege in dieser Richtung aufgezeigt.