Jom ha-Alijah – Rückwanderung nach Eretz Israel

5. Mose 30,4

Wenn deine Verstoßenen am Ende des Himmels wären, selbst von dort wird der HERR, dein Gott, dich sammeln, und von dort wird ER dich holen

 

Jeremia 31,8

Siehe, ich bringe sie herbei aus dem Land des Nordens und sammle sie von dem äußersten Ende der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und Gebärende, sie alle zusammen; als eine große ⟨Volks⟩versammlung kehren sie hierher zurück

 

Jeremia 32,37-41

37 Siehe, ich werde sie aus all den Ländern sammeln, wohin ich sie vertrieben habe in meinem Zorn und in meinem Grimm und in großer Entrüstung. Und ich werde sie an diesen Ort zurückbringen und sie in Sicherheit wohnen lassen. 41 Und ich werde meine Freude an ihnen haben, ihnen Gutes zu tun, und ich werde sie in diesem Land pflanzen in Treue, mit meinem ganzen Herzen und mit meiner ganzen Seele

 

Jeremia 16,15

So wahr der HERR lebt, der die Söhne Israel aus dem Land des Nordens heraufgeführt hat und aus all den Ländern, wohin er sie vertrieben hatte! Und ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe


Jom ha-Alijah oder Alijah-Tag ist ein am 21.06.2016 durch die 20. Knesset eingeführter israelischer Nationalfeiertag, welcher vom israelischen Parlament bestimmt wurde, um die Einwanderung in den jüdischen Staat (Eretz Israel) als einen zentralen Wert des Staates Israel und die anhaltende Bereicherung des Gemeinwesens durch die Olim (Zuwanderer) zu ehren und zu feiern. Ebenso gedenkt man der historischen Ereignisse des 10. Nissans.

 

Name

• Jom ha-Alijah (hebr. יום העלייה)

„Jom“ ist Hebräisch und bedeutet „Tag“. „Alijah“ bedeutet „aufsteigen“ oder „hinaufsteigen“.

 

• Alijah-Tag

 

Wann

7. Marcheschwan

 

Wenn der Tag auf einen Freitag fällt, wird Jom ha-Alijah auf den Mittwoch davor gelegt.

 

Jom ha-Alijah wird am 7. Marcheschwan (Cheschwan) im Oktober/November gefeiert und fällt mit der Woche des Tora-Abschnitts (Lech Lecha) zusammen, in dem Gott Abram (später Abraham) befiehlt, ins Land, „das ich Dir zeigen werde“, zu ziehen (1Mo 12,1).

 

Ursprünglich wurde der 10. Nissan als Datum für Jom ha-Alijah gewählt. Dies war der Tag der ersten „Einwanderung“ an dem Josua und die Israeliten mit der Bundeslade, nach dem Auszug aus Ägypten und dem vierzigjährigen Aufenthalt in der Wüste, den Jordan bei Gilgal überquerten und das gelobte Land betraten (Jos 4,19). Es war somit die erste dokumentierte Alijah. An diesem Tag befahl Gott den Israeliten, dem Ereignis zu gedenken, indem er zwölf Steine mitten im Jordan von Josua aufrichten lies. Die Steine repräsentierten die Gesamtheit der zwölf Stämme der jüdischen Nation und ihre Dankbarkeit für Gottes Geschenk des Landes Israel.

 

Da jedoch der 10. Nissan nur vier Tage vor dem Pessachfest liegt, wird das Gedenken an das Ereignis des 10. Nissan und an jede weitere Alijah im Herbst am 7. Marcheschwan abgehalten.

 

Bibelstellen

Alijah

Jos 4,19

Gottes Verheißung ans jüdische Volk

1Mo 12,1-3; 13,14-16; 17,7-8

Gottes Bund mit Israel

2Mo 6,2-4; 5Mo 7,6-8; 2Sam 7,23-24

Gottes Zerstreuung Israels

3Mo 26,40-45; 5Mo 28,63-64; Jer 31,10; Hes 34,12; 36,16-20

Gottes Verheißung der Wiederherstellung Israels

3Mo 26,40-45; 5Mo 30,1-5; Neh 1,8-9

 

Siehe unten: Biblische Prophetien über die Rückkehr des jüdischen Volkes nach Israel (über 100 Bibelstellen).

 

Allgemein & Hintergrund

Alijah ist die Einwanderung von Juden ins verheißene Land und gleichzeitig die Rückführung der in aller Welt zerstreuten Juden in das Land Israel. Auch definiert als „der Akt des Aufstiegs“, „Alijah zu machen“, indem man in das Land Israel hochzieht, ist einer der grundlegendsten Grundsätze des Judentums und damit des Zionismus.

 

Die Schriftstelle aus Josua 4,19 enthält die hebräische Wortwurzel für Alijah. Wörtlich bedeutet Alijah „aufsteigen“ oder „hinaufsteigen“. In der biblischen Sprache und im hebräischen Denken geht man „hinauf“ in das Land Israel, und das Land zu verlassen bedeutet „hinunterzugehen“. So heißt es schon von Abram in 1. Mose 12,10: „Abram ging hinab nach Ägypten …“. Seine Rückkehr in das verheißene Land wird zu Beginn des folgenden Kapitels beschrieben: „Und Abram zog herauf aus Ägypten“ (1Mo 13,1).

 

Wenn nun jüdische Menschen nach Israel zurückkehren, „machen sie Alijah“. Sie kehren heim in das Land, das Gott ihnen seit den frühesten Anfängen gegeben hat. Jemand der „Alijah macht“, wird „Oleh“ (m.; pl. „Olim“) oder „Olah“ (f.; pl. „Olot“) genannt.

 

Es gibt zwei Arten der Rückkehr:

1. Die einen werden getrieben von einem Verlangen, einer Sehnsucht nach ihrer Heimat und ihrer Identität als Volk. Viele Juden heute spüren, dass sie, obwohl ihre Vorfahren vielleicht schon Jahrhunderte in einer bestimmten Kultur lebten, doch irgendwie Fremde sind.

 

2. Die zweite Gruppe wird getrieben durch Verfolgung und Unterdrückung. Ähnlich wie beim Auszug aus Ägypten, als die Last der Sklaverei zu stark war, rufen sie zu Gott um Befreiung. Jeremia 16,16 spricht darüber: Die einen werden gefischt, d.h. angelockt, und die anderen werden gejagt.

 

In Jesaja 60,8 gebraucht Gott das Bild von Wolken und Tauben: Während die Taube durch einen inneren Antrieb zu ihrem Ziel, nämlich ihrer Heimat, geführt wird, muss sich die Wolke von Winden und Stürmen treiben lassen.

 

Alijah und ha-Tikwa

Die Alijah als zentraler Wert des Staates Israel spiegelt sich in seiner Nationalhymne „ha-Tikwa“ was „Die Hoffnung“ bedeutet, wider:

 

Solange noch im Herzen

eine jüdische Seele wohnt

und nach Osten hin, vorwärts,

ein Auge nach Zion blickt,

 

so lange ist unsere Hoffnung nicht verloren,

die Hoffnung, zweitausend Jahre alt,

zu sein ein freies Volk, in unserem Land,

im Lande Zion und in Jerusalem!

 

Die Aussage „Solange ist unsere Hoffnung nicht verloren“ ist eine Umdeutung des Bibelverses Hesekiel 37,11 („Unsere Hoffnung ist verloren“) aus dem „Traum der verdorrten Gebeine“ des Propheten Hesekiel.

 

Das Wunder der Rückkehr

Niemals in der Geschichte der Menschheit gab es etwas Vergleichbares zur Geschichte Israels. Vor über 2600 Jahren wurden die Stämme des Nordreiches ins Exil geführt, dann etwas später auch Juda und die Bewohner Jerusalems in die babylonische Gefangenschaft. Von dort kehrten sie zwar, wie in Jeremia 25,11 vorhergesagt, wieder zurück, doch mit der Eroberung durch die Römer und die damit verbundene komplette Zerstörung des zweiten Tempels (ca. 70 n.Chr.) schien das Schicksal des Volkes Israel als eine Nation endgültig besiegelt. Zwar blieben nach der Zeit der Römer immer einige wenige Juden im Land wohnen, aber an eine Nation Israel, ein geeintes Volk aus allen Stämmen, war nicht mehr zu denken.

 

Nicht nur für nichtjüdische Menschen, sondern selbst für viele Juden war die Vorstellung eines Judenstaates, die durch Männer wie Theodor Herzl in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufkam, kaum glaubhaft und sie fand anfänglich wenig Unterstützung. Man hatte sich damit abgefunden, auf der ganzen Welt verstreut zu leben. Die Identität als Jude hatte nichts mehr mit dem Land Israel zu tun. Dennoch, oftmals wegen Unterdrückung und Verfolgung, kamen wieder Juden in das Land. Unter sehr schweren Bedingungen wurden Wüste und Ödland wieder fruchtbar gemacht.

 

Land musste überteuert erworben werden, und nicht wenige Großgrundbesitzer bereicherten sich an den heimkehrenden Einwanderern.

 

Nachdem über einige Jahrhunderte kleinere Gruppen von Juden in das Land zurückgekommen waren, lebten dort um 1860 ca. 12.000 Juden. Erst ab den 1880er-Jahren kamen größere Alijahwellen. Es wurden Siedlungen gegründet und, wesentlich durch den Verdienst von Eliezer ben Jehuda, wurde die alte hebräische Sprache, die nur noch im Gottesdienst beim Torastudium gebraucht worden war, wieder zum Leben erweckt und an die Neuzeit angepasst. Ein in der Geschichte der Menschheit unvergleichlicher Vorgang!

 

Als dann David ben Gurion am 14. Mai 1948 in Tel Aviv die Gründung des Staates Israel ausrief, lebten etwas mehr als 600.000 Juden im Land. Biblische Prophetie wurde vor den Augen der Welt erfüllt.

 

Ebenso erstaunlich ist die Tatsache, dass die biblischen Propheten diese Heimkehr vor über 3000 Jahren vorausgesagt hatten! 

 

Im Buch des Propheten Hesekiel erfahren wir im 36. Kapitel, dass mit der Alijah noch weit mehr als die Rückkehr in die ursprüngliche Heimat verbunden ist: Gott gießt Seinen Segen über Sein zurückkehrendes Volk aus, indem Er ihre Herzen in liebende und gehorsame Herzen umwandelt. Gott selbst stellt Sein jüdisches Volk und Sein Land Israel durch die Alijah wieder her.

 

Gott betont die Wichtigkeit dieser Wiederherstellung, indem er in Hesekiel 36,23-33 wiederholt sagt "Ich werde":

 

Gott wird:

• Seinen großen Namen heiligen (Vers 23)

• sie aus den Nationen holen (Vers 24)

• sie aus allen Ländern sammeln und in ihr Land bringen (Vers 24)

• reines Wasser auf sie sprengen, und sie werden rein sein (geheiligt) (Vers 25)

• sie von ihren Unreinheiten und von all ihren Götzen reinigen (Vers 25)

• ihnen ein neues Herz geben und einen neuen Geist in ihr Inneres geben (Wiedergeburt) (Vers 26)

• ihnen das steinerne Herz aus ihrem Fleisch wegnehmen und ein fleischernes Herz geben (Busse) (Vers 26)

• Seinen Geist in ihr Inneres geben und machen, dass sie in Seinen Ordnungen leben (Vers 27)

• ihr Gott sein und sie Sein Volk (Vers 28)

• sie befreien von all ihren Unreinheiten (Vers 29)

• das Getreide herbeirufen und vermehren (Wiederherstellung der Fruchtbarkeit des Landes) (Vers 29)

• die Städte bewohnt sein lassen und die Trümmerstätten wiederaufbauen (Vers 33)

 

- Das Land wurde verwüstet (Hes 36,1-7)

- Das Land wird bebaut und bewohnt werden (Hes 36,8-15)

- Das Exil war selbstauferlegt (Hes 36,16-20)

- Alijah geschieht "um Seines heiligen Namens willen" (Hes 36,21-23)

- Die endgültige Sammlung und geistliche Erneuerung (Hes 36,23-33)

- Geistliche Wiederherstellung (Hes 36,24-29)

- Der Reichtum des Landes (Hes 36,29-30)

- Israels Buße (Hes 36,31-32)

- Das Land wird fruchtbar (Hes 36,34-36)

 

Die Israeliten wurden aufgrund ihres Ungehorsams aus ihrem Land verbannt (5Mo 28,63-64). Das Exil war vom jüdischen Volk selbst verschuldet (Hes 36,16-20). Gott selbst bringt sein Volk aus aller Welt nach Israel zurück, denn die Rückführung des jüdischen Volkes in ihr Land geschieht um Seines heiligen Namens willen (Hes 36,21-23), welcher unter den Völkern entweiht wurde. In der Schrift reflektiert der Name jeweils den Charakter einer Person. Deshalb ist es für den Herrn wichtig, welchen Ruf Sein Name unter den Nationen hat. Durch die endgültige Sammlung und Wiederherstellung des jüdischen Volkes und des Landes Israel – und die damit verbundene Hinwendung zu Gott – werden alle Völker erkennen, dass es nur einen Gott gibt. Das ist eine starke Aussage. Allein diese Passage in Hesekiel sollte uns doch Motivation genug sein, für die Wiederherstellung Israels einzutreten.

 

Biblische Prophetien über die Rückkehr des jüdischen Volkes nach Israel

Gottes Verheißungen an Abraham

1Mo 12,1-3; 13,14-16; 17,7-8; 

 

Gott bestätigt Seine Verheißungen an Isaak und Jakob

1Mo 26,3-5; 28,12-14

 

Gottes Bund mit Israel

2Mo 6,2-4; 5Mo 7,6-8; 2Sam 7,23-24; Ps 105,6-11

 

Gott verheißt, Sein Volk wieder herzustellen

3Mo 26,40-45; 5Mo 4,30-31; 30,1-5; 33,29; Neh 1,8-9; Ps 102,14-17; 106,44-47; 107,1-3; 126,1-4; 147,1-2; Jes 11,11-12.16; 19,23-25; 27,12-13; 32,17-18; 35,10; 41,8-11; 43,1-2.5.6; 44,3; 46,3-4; 49,11-13; 54,2-3; 54,7-8; 56,8; 57,14; 60,4-5; 62,4-5; Jer 3,17-18; 12,15; 16,14-15; 23,3.7.8; 24,6; 29,11-14; 30,3.10.17; 31,8-9.16.17.21.31.33.35.36; 32,37-42; 33,7; 46,27-28; 50,4-5; Hes 11,17-20; 20,41-42; 28,25-26; 34,11-13; 36,8-10.22-28; 37,9-14.21.22.25-28; 39,27-28; Am 9,13-15; Obd 20; Mi 2,12-13; 4,6-7; Zef 3,19-20; Sach 2,10-11.14-16; 8,7-8; 10,6-9

 

Die zukünftige Herrlichkeit Jerusalems

Jes 65,18-19; Zef 3,14-17; Sach 8,20-23; 12,10

 

Israel ein Segen für die Nation

Apg 15,14-17; Röm 11,1-2.11-15.25-31

 

Die Berufung der Nationen Israel zu segnen

Ps 122,6-9; Jes 14,1; 40,1-5; 45,2-6; 49,22-23; 52,7-9; 60,8-11; 62,6-7.10-12; Jer 16,16; 31,7.10.11; Sach 14,16; Mt 25,40; Röm 15,27; Offb 22,16

 

Gottes Warnung an die Nationen

Spr 24,11-12; Jes 60,12.14; Joel 4,1-2; Obd 13-14; Sach 1,14-14; 12,3.9

 

Wissenswertes

Das Rückkehrgesetz des Staates Israel gewährt Juden und ihren Nachkommen automatische Rechte in Bezug auf den Wohnsitz und die israelische Staatsbürgerschaft.

 

In Relation zur Größe des Landes, ist Israel die Nation auf der Welt, die die meisten Einwanderer integriert.

 

Wer darf einwandern:

• Wer eine jüdische Mutter hat

• Wer ein jüdisches Großelternteil hat

• Jeder Jude, den die Nazis im KZ ermordet hätten, darf nach Israel einwandern, wenn...

 - wenn er nicht freiwillig einem anderen Glauben angehört (macht es messianischen Juden unmöglich einzuwandern)

 - wer dieses mit zwei unabhängigen Dokumenten nachweisen kann...

 

...erhält ein Einwanderungs-VISUM

 

Drei große Alijot

Im Lauf der Jahrtausende hat Israel drei große Alijot erlebt (pl. von Alijah). Von der ersten Alijah lesen wir im 2. Mose. Mit starker Hand führte der Herr Sein Bundesvolk unter der Leitung Moses aus der Sklaverei ins Land der Verheißung. Diese Alijah umfasste etwa drei Millionen Israeliten, sie dauerte vier Jahrzehnte, und anders als die beiden späteren großen Alijot geschah sie in einem einzigen Zug.

 

Die zweite große Alijah geschah 70 Jahre nach der Wegführung Judas nach Babel; mit dem Erlass des Königs Kyros von Persien (Esr 1,1-4) bekamen die Juden nach langen Jahren des Exils plötzlich und unerwartet die Erlaubnis zur Heimkehr und zudem ungeahnte Unterstützung zu diesem Vorhaben. Mit den Anführern Serubbabel und Josua kamen 537 v.Chr. zunächst etwa 50.000 nach Israel zurück; weitere Züge kamen mit Esra und Nehemia, und auch im nächsten Jahrhundert machten sich noch Juden auf den Heimweg. So bewegend diese zweite große Alijah auch war, an die erste zur Zeit Moses reichte sie nicht heran.

 

Heute erleben wir die dritte große Alijah, von der die Heilige Schrift spricht – mehr noch: Wir dürfen mithelfen! Diese Alijah stellt alle früheren Alijot in den Schatten, und das so dramatisch, dass die Bibel das gleich zwei Mal betont: "Doch siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da man nicht mehr sagen wird: „So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israels aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat!“, sondern: „So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israels heraufgeführt hat aus dem Land des Nordens und aus allen Ländern, wohin er sie verstoßen hatte!“ Denn ich will sie wieder in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe" (Jer 16,14-15; 23,7-8).

 

Wir erleben heute die große Alijah der Endzeit, nicht aus einem bestimmten Land wie Ägypten oder Babel, sondern aus aller Welt. Seit Beginn des Zionismus in den 1880er-Jahren sind mindestens 3,7 Millionen Juden nach Israel zurückgekehrt – das sind wahrscheinlich schon mehr als beim Auszug aus Ägypten! Dabei sind zwei von drei Rückkehrern aus Europa gekommen – genau wie der Prophet es sah, als er an erster Stelle das "Land des Nordens" nannte. Aber sie kamen und kommen aus allen Ländern der Welt (Jer 29,14; Hes 39,25-29).

 

Festtagsgrüße

• Happy Jom ha-Alijah

• Chag Sameach


Quellen:

  • en.m.wikipedia.org/wiki/Yom_HaAliyah
  • amyisraelfoundation.org/yom-haaliyah/
  • hebcal.com/holidays/yom-haaliyah
  • c4israel.org/news/yom-haaliyah-immigration-day/
  • jewiki.net/wiki/Jom_haAlijah
  • embassies.gov.il/bern/AboutIsrael/Pages/Aliya.aspx
  • israelnetz.com/kommentar-analyse/2016/08/26/alija-der-aufstieg/
  • ebenezeroperationexodus.de/aliyah/bibelstellen-zur-aliyah/
  • Johannes Barthel - Aliyah - Das Wunder der Rückkehr
  • Ebenezer Report Ausgabe 4/18 - Gebet bringt Israel nach Hause
  • Ebenezer Deutschland - Hinrich Kaasmann - Alijah

 

Gottes Segen Euch allen!

 

1. Thessalonicher 5,23

„Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und  vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus!“

 

Amen