Verführungen in der Endzeit durch falsche Propheten und falsche Lehrer

Von wahren und falschen Propheten/Lehrern und deren Wesenszügen.

 

Die Verführung ist schon von Anfang an die Hauptwaffe gewesen, die Satan gegen die Menschheit einsetzte. Durch die Macht der Verführung umgarnte er Adam und Eva zu Beginn der Menschheitsgeschichte. Im letzten Buch der Bibel - dem Höhepunkt der Prophetie und der Geschichte - wird er als "der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze Welt verführt" identifiziert (vgl. Offb 12,9).

 

In diesem Beitrag geht es um falsche Propheten und Lehrer, die wissentlich Irrlehren verbreiten. Dabei ist zu prüfen, was deren Beweggründe sind, welche Richtung sie einschlagen und was es für Ergebnisse sind, die sie anstreben. Irrlehre ist alles was nicht mit der Lehre Christi in Übereinstimmung steht.

 

Johannes 7,16-17

"16 Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat. 17 Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede."

 

In dem, was Jesus hier sagt, betont er, dass Gott selbst der Ursprung seiner Lehre ist. Was Jesus sagt ist das, was Gott sagt. Durch die Worte Jesu können wir das Wesen Gottes und seinen Willen kennenlernen, wofür die wichtigste Voraussetzung die Bereitschaft zum Handeln nach Gottes Willen ist.

 

Verführung ist eines der größten Kennzeichen der Endzeit. Über Warnungen vor Verführung sprach Jesus sogar mehrmals, dass in der Endzeit viele falsche Messiasse, falsche Propheten und falsche Lehrer auftreten werden, denen es gelingen wird, die Massen zu verführen, woraus Sekten und Kulte entstehen.

 

Diese Warnungen sind in unserer Zeit ganz besonders zu beachten. Einige Christen sind so verliebt in das Übernatürliche, dass sie bereit sind, jeden, der übernatürliche Kräfte oder übernatürliches Wissen demonstriert, unweigerlich als einen wahren Diener des Herrn anzusehen. Die folgende angeführte Bibelstelle ist jedoch Beweis dafür, dass diese Einstellung unbiblisch und gefährlich ist.

 

Gott selbst, gibt in seinem Wort, im Alten sowie Neuen Testament, spezielle Anweisungen darüber, wie wahre Propheten von falschen Propheten zu unterscheiden sind. 

 

In 5. Mose 13,2-6 warnt der Herr davor, dass ein Prophet durchaus ein übernatürliches Zeichen voraussagen kann - das sogar in Erfüllung geht - und dennoch ein falscher Prophet sein kann.

 

Im siebten und achten Kapitel des 2. Buches Mose lesen wir, dass die Zauberer Ägyptens durchaus in der Lage waren, die ersten drei übernatürlichen Zeichen, die Mose und Aaron gewirkt hatten, nachzuahmen. Sie konnten ihren Stab in Schlangen verwandeln, ebenso wie sie Wasser in Blut verwandeln oder Frösche aus dem Fluss hervorrufen konnten. Dennoch waren diese Zauberer Diener Satans, von dem sie auch ihre übernatürliche Kraft empfangen hatten.

 

In 5.Mose 13,4 nannte Mose einen der Gründe, weshalb Gott es manchmal zulässt, dass wir mit Propheten konfrontiert werden, die übernatürliche Zeichen wirken durch eine Kraft, die nicht von Gott stammt.

 

Der einzige, absolut unfehlbare Schutz vor Verführung, der uns zur Verfügung steht, ist eine uneingeschränkte Liebe zum Herrn und ein kompromissloser Respekt und Gehorsam gegenüber Seinem Wort in der Heiligen Schrift. Gott hat zu allen Zeiten zugelassen, dass unsere Liebe zu Ihm auf die Probe gestellt wird. So sagte Jesus in Offenbarung 3,18 zu der Gemeinde in Laodicea:

 

"Ich rate dir, daß du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, ..."

 

Geläutertes Gold ist eine Liebe, die die Bewährungsprobe des Gehorsams bestanden hat. Sie ist niemals billig zu haben!

 

In 5. Mose 18,20-22 gab uns Mose einen weiteren Hinweis, wie man einen falschen Propheten erkennen kann.

 

Um uns ein komplettes Bild machen zu können, müssen wir die beiden Bibelstellen, die uns zeigen, wie man einen falschen Propheten erkennen kann, miteinander verbinden: 5. Mose 13,2-6 und 5. Mose 18,20-22. Die erste Bibelstelle warnt uns vor einem Propheten, der ein übernatürliches Zeichen wirkt, das in Erfüllung geht, der aber gleichzeitig Ungehorsam oder Untreue dem Herrn gegenüber lehrt. Die zweite Bibelstelle dagegen enthält die Warnung, dass ein Prophet dann ein falscher Prophet ist, wenn er eine übernatürliche Weissagung gibt, die sich nicht erfüllt.

 

In Matthäus 7,15-23 finden wir folgende Warnung:

"15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! 16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? 17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen. 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. 22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? 23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!"

 

Wir sollen und müssen uns vor Menschen hüten, deren Worte zwar religiös klingen, die aber in Wirklichkeit nur nach Geld, Ruhm oder Macht streben. Man kann sie daran erkennen, dass sie durch ihre falschen Lehren Christus in den Hintergrund treten lassen und sich selbst und ihre Lehren in den Vordergrund stellen. In welcher demütigen Haltung haben doch die Apostel gearbeitet! Beachten wir hierbei als Beispiel das Erlebnis eines Paulus in Apostelgeschichte 14,8-18.

 

"Reißende Wölfe in Schafskleidern": Menschen, die angeblich im Namen Gottes reden, kommen in Schafskleidern und erwecken den Anschein, wahre Gläubige zu sein. Aber innerlich sind sie reißende Wölfe, d. h. sie sind Ungläubige, die die Unreifen, Ungefestigten und die Verführbaren "erbeuten" wollen.

 

"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen": Ihr lasterhaftes Leben und ihre zerstörerischen Lehren, konträr dem Wort Gottes, verraten sie. Dornen können keine Trauben bringen und Disteln keine Feigen. Ein guter Baum bringt gute Frucht, während ein schlechter Baum schlechte Frucht hervorbringt. Dieses Prinzip gilt in der materiellen wie in der geistlichen Welt. Das Leben und die Lehre derer, die von sich behaupten, für Gott zu sprechen, sollten und müssen immer am Wort Gottes gemessen und beurteilt werden. Hierzu ist es unerlässlich das Wort Gottes gut zu kennen.

 

Am Tag des Gerichtes, wenn viele Ungläubige vor Jesus stehen werden (vgl. Offb 20,11-15), werden viele Jesus daran erinnern, dass sie geweissagt, Dämonen ausgetrieben oder viele Wunderwerke getan haben – und zwar in seinem Namen. Aber ihre Einsprüche werden vergeblich sein. Jesus wird ihnen sagen, dass er sie nie gekannt oder als sein Eigentum anerkannt hat. Aus diesen Versen können wir lernen, dass nicht alle Wunder göttlicher Natur sein müssen und nicht alle Wundertäter göttliche Vollmacht haben. Ein Wunder bedeutet nur, dass übernatürliche Kräfte am Werk sind. Die Mächte können göttlichen oder satanischen Ursprungs sein. Satan kann seine Anhänger dazu ermächtigen, Dämonen zeitweilig auszutreiben, um die Illusion zu erwecken, dass das Wunder göttlich ist. Er entzweit sich in diesem Fall nicht mit sich selbst, sondern plant für die Zukunft eine noch schlimmere Gefangenheit durch Dämonen.

 

In Matthäus 24, in der Endzeitrede Jesu auf dem Ölberg, finden wir eine weitere Warnung. Dort fragten seine Jünger:

 

Matthäus 24,3

"3 Als er aber auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des Endes der Weltzeit sein?"

 

Was war das Erste, was Jesus erwähnte? Er spricht nicht von Israel, nicht von Kriegen, nicht von Tsunamis und nicht von Erdbeben. Seine erste Warnung finden wir in Vers 4:

 

"4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, dass euch niemand verführt!"

 

Verführt zu was? Dem Wort Gottes ungehorsam zu sein. Nur im Gehorsam gegenüber Gottes Wort liegt Schutz!

 

Tatsächlich sind wir gerade dann anfällig dafür, uns in die lrre leiten und verführen zu lassen, wenn wir nach Zeichen Ausschau halten. Es gibt viele falsche Propheten (vgl. 24,11.24) mit vorgetäuschten Zeichen geistlicher Macht und Autorität. Wir können uns nur dadurch vor Täuschungen schützen, dass wir uns auf Christus und sein Wort konzentrieren und gehorsam sind.

 

Was die Gemeinde des Neuen Testaments anbelangt, so hatte Gott festgelegt, dass die Ausübung der prophetischen Gabe einer öffentlichen Prüfung unterzogen werden soll: 

 

"Von den Propheten aber sollen zwei oder drei reden, und die anderen sollen urteilen." – 1Kor 14,29.

 

Die Ausübung der prophetischen Gabe in der Öffentlichkeit zuzulassen, ohne gleichzeitig Gelegenheit zu geben, sie auf die Probe zu stellen, steht im Widerspruch zur Bibel.

 

Das Neue Testament lehrt uns erstens, dass diejenigen, die bei einer prophetischen Äußerung anwesend sind, das Gesagte beurteilen sollen - und zweitens, dass eine Person, die prophezeit, Worte äußert, die eine aufbauende, ermutigende oder tröstende Wirkung haben (vgl. 1Kor 14,3).

 

Wir können folgende Schlussfolgerung ziehen: Ein Prophet, der ein übernatürliches Zeichen wirkt oder eine Weissagung gibt, die sich erfüllt und der darüber hinaus auch Gehorsam und Treue sowohl gegenüber dem Herrn als auch Seinem Wort lehrt - ist ein wahrer Prophet. Wenn ein bekennender Christ ein übernatürliches Zeichen wirkt oder eine prophetische Äußerung gibt, die sich nicht erfüllt, dann sollte er oder sie folgende Schritte unternehmen: 

 

1. Öffentlich zugeben, dass das Zeichen oder die Weissagung falsch war.

 

2. Alle Personen, die dadurch einer Täuschung zum Opfer fielen, um Vergebung bitten.

 

3. Alles im Bereich des Möglichen zu tun, um die Personen, die getäuscht wurden und dadurch einen Verlust oder Schaden erlitten haben, zu entschädigen.

 

Die Prophetie ist eine kostbare Gabe, die uns Jesus geschenkt hat, damit die Gemeinde auferbaut werden kann. Richtig angewandt, erweist sie sich als ein enormer Segen, der entweder Auferbauung, Ermutigung oder Trost spendet. Im Gegensatz dazu kann ihr "unechtes" Gegenstück - die falsche Prophetie - ein Instrument Satans sein, das dem Zweck dienen soll, Gottes Volk zu zerstören. Falsche Prophezeiungen können tatsächlich dazu führen, dass sowohl einzelne Menschen als auch Familien oder sogar ganze Gemeinden zerstört werden.

 

Aus all diesen Gründen sind alle, die eine leitende Funktion im Volk Gottes ausüben, dafür verantwortlich, die von Gott in der Bibel bereitgestellten Sicherheitsmaßnahmen gewissenhaft zu befolgen und sie sorgfältig in die Praxis umzusetzen.

 

Was sind falsche Propheten und deren Wesenszüge

Falsche Propheten behaupten, im Namen Gottes zu reden. Sie können auf zweierlei Weise geprüft werden: Ihre Prophezeiungen treffen nicht immer ein, und ihre Predigt lenkt die Menschen immer vom wahren Gott, von Jesus und seinem Werk am Kreuz auf Golgatha und vom wahren Evangelium ab. Viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen. Das sind Menschen, die angeblich den christlichen Glauben angenommen haben, aber dennoch ein anderes, ein falsches Evangelium predigen (vgl. Gal 1,6-9)

 

Das Wort Gottes gibt uns, wie oben erwähnt, Prüfsteine an die Hand, mit denen solche falschen Propheten geprüft werden können. Der wichtigste Prüfstein jedoch: JESUS! Wie ist das Bekenntnis zu Jesus? In Matthäus 16,15-16 fragt Jesus: "15 Ihr aber, für wen haltet ihr mich?". Petrus antwortete: "16 Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!" und wird für diese Antwort als "gesegnet" bezeichnet.

 

Jeder Geist, der Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennt, ist aus Gott. Dabei geht es nicht so sehr um das Bekenntnis der historischen Tatsachen, nämlich um die Tatsache, dass Jesus in einem menschlichen Körper in die Welt geboren wurde. Vorrangig geht es um das Bekenntnis zu einer lebendigen Person, nämlich Jesus Christus, im Fleisch gekommen. Zu diesem Bekenntnis gehört, dass Jesus als Christus Mensch geworden ist. Und ihn zu bekennen, bedeutet außerdem, sich vor ihm als Herrn des eigenen Lebens zu beugen. Wenn wir nun jemanden den Herrn Jesus als den wahren Christus Gottes predigen hören, dann wissen wir, dass er aus dem Geist Gottes spricht. Der Geist Gottes beruft Menschen, Jesus Christus als Herrn anzuerkennen und ihr Leben ihm zu übergeben. Der Heilige Geist verherrlicht immer Jesus.

 

Falsche Propheten benutzen die Worte: "So spricht der HERR", doch sie redeten Betrug und lügenhafte Weissagungen. Falsche Lehre ist nicht imstande, das Fleisch im Tod zu halten. Deshalb kann man falsche Propheten an fehlender Heiligkeit erkennen (vgl. 2Petr 2,12-22).

 

Da wir uns in einer Zeit befinden, wo häufiger falsche Lehrer und Propheten auftreten (vgl. Mt 24,4-5.11), ist es wichtig zu wissen, was die Wesenszüge von falschen Propheten bzw. Lehrer sind.

 

Die schlechten Früchte bzw. Wesenszüge der falschen Propheten

 

1. Ehebrecherische Gewohnheiten (vgl. Jer 23,14; 29,23)

2. Innere Verdorbenheit (vgl. Jer 23,11)

3. Verschlagenheit, Hinterlist (vgl. Jer 14,13-16)

4. Trunkenheit (vgl. Jes 28,7; 56,10ff.)

5. Falschheit (vgl. Jer 6,13ff.; 18,10ff.; 23,13-14.32; 29,23; Hes 13,2.17)

6. Torheit (= Zeitverschwendung für nichtige Dinge, vgl. Jer 2,8; 29,23; Hos 9,7)

7. Gier (vgl. Jer 6,13; 8,10; Mi 3,11; 2Petr 2,3.15)

8. Verlogenheit (vgl. Jer 6,13ff.; 27,9ff.14.18; Jes 9,14ff.; Hes 22,28)

9. Mördergesinnung (vgl. Klgl 4,13)

10. Dünkel (= sprechen, obwohl nicht gesandt, vgl. Jer 23,21; 29,31)

11. Profanität (= Unreinheit, vgl. Jer 23,14; Zef 3,4)

12. Ruchlosigkeit, Verantwortungslosigkeit (vgl. Jer 23,32)

13. Diebesgesinnung (vgl. Jer 23,30 = Worte stehlen)

14. Verrätertum (vgl. Hos 9,8; Zef 3,4)

 

Falsche Propheten lassen sich durch ihre Schwächen verführen oder in die Irre leiten bzw. nehmen sie diese zum Vorwand.

 

ACHTUNG!

Immer wenn jemand die Bibel als Gottes Wort ablehnt, nur teilweise als richtig anerkennen will, in Frage stellt, anzweifelt oder ergänzen will, muss man gewarnt sein!

 

Nur wenn wir fest in Gottes Wort verankert sind haben wir die Voraussetzungen, falsche Propheten, Irrtümer und falsche Lehren zu erkennen. Der beste Weg, sich vor Unwahrheiten und falschen Lehren zu schützen, ist die Wahrheit zu kennen.

 

Für weitere Studien gegen Irrlehren sind folgende Bücher der Bibel passend, da sie speziell geschrieben wurden, um gegen falsche Lehren gewappnet zu sein: Galater, Kolosser, 2. Petrus, 1. & 2. Johannes und Judas, sowie andere.

 

Sei ermutigt! Halte nicht nach besonderen Zeichen Ausschau und vergeude deine Zeit nicht damit, auf andere Menschen zu schauen. Schau auf Jesus Christus und das was Er sagt.

 


Quellen:

  • Daniel Glimm - Erklärung zu den Wesenszügen der falschen Propheten
  • IBL - Richten: Wann? Warum? Wie? - Anhang 2 - Wahre und falsche Propheten
  • eigene Anmerkungen

Ein spezieller Dank geht an Herrn Glimm für die Bereitstellung entsprechender Textauszüge aus seinen Botschaften.

 

Gottes Segen Euch allen!

 

1. Thessalonicher 5,23

"Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und  vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus!"

 

Amen