Jesaja 66,8
„Wer hat je so etwas gehört? Wer hat etwas Derartiges gesehen? Wurde je ein Land an einem Tag zur Welt gebracht? Ist je ein Volk auf einmal geboren worden? Denn Zion hat Wehen bekommen und zugleich ihre Kinder geboren.“
Wenn heute über das sogenannte „Westjordanland“ gesprochen wird, dominiert meist ein Bild: Besatzung, illegale Siedlungen, ein Hindernis für den Frieden. Doch dieses Bild ist nicht nur verkürzt, es ist in großen Teilen historisch falsch. Wer die Region wirklich verstehen will, muss sie bei ihrem ursprünglichen Namen nennen: Judäa und Samaria. Und er muss ihre tief verwurzelte biblische, historische und rechtliche Bedeutung kennen.
Die Rückkehr nach Hause: 1967 und die biblische Dimension
Im Juni 1967 wurde Israel in einem massiven Militärangriff von mehreren arabischen Armeen gleichzeitig bedroht. Im Sechstagekrieg wehrte sich der junge jüdische Staat nicht nur erfolgreich, er befreite auch Gebiete, die schon über 3.000 Jahre lang Teil seiner Geschichte und seiner biblischen Identität waren: Judäa, Samaria und Ostjerusalem.
Diese Gebiete, auch als das biblische Kernland Israels bekannt, umfassen Orte von unschätzbarer geistlicher Bedeutung. Hier wurde König David geboren, hier regierte er, hier stand der Tempel auf dem Berg Moriah in Jerusalem, hier begegnete Gott Abraham und hier wurde der Messias in Bethlehem geboren, wie es die Propheten vorausgesagt hatten.
„Und du, Bethlehem in Efrata, du bist zwar die Kleinste unter den Städten Judas, aber aus dir wird mir der kommen, der Herrscher über Israel sein soll.“ – Micha 5,1
Abraham, Sichem und Gottes ewige Zusage
Eines der ersten biblischen Verheißungen an das Volk Israel geschieht in Sichem, dem heutigen Nablus, mitten in Samaria. Dort sagt Gott zu Abraham:
„Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben.“ – 1. Mose 12,7
Gott bestätigt diese Verheißung mehrfach. Er fordert Abraham auf, das Land zu durchwandern, von Hebron bis Bethel, von Jerusalem bis Samaria. Die Namen dieser Orte begegnen uns bis heute, oft arabisiert, aber unverkennbar jüdisch.
Und auch im Neuen Testament ist das Bild klar: „Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem.“ – Matthäus 2,1
Die Geschichtsfälschung auf dem Tempelberg
Einer der größten Schauplätze geistlicher und politischer Kontroverse ist der Tempelberg in Jerusalem, der Ort, an dem König Salomo den Ersten Tempel errichten ließ. Jahrhunderte später baute das jüdische Volk hier den Zweiten Tempel, der zur Zeit Jesu stand. Für das Judentum ist dieser Ort das geistliche Zentrum, der „Ort, den der Herr erwählt hat“.
Doch im Jahr 2016 beschloss die UNESCO, auf Initiative arabischer Staaten, diesen Ort nur noch unter seinem islamischen Namen zu führen: „Al-Haram al-Sharif“, die Al-Aqsa-Moschee. Jeder Hinweis auf die jüdische, und selbst die christliche, Bedeutung des Tempelbergs wurde gestrichen. Das ist nicht nur eine politische Verzerrung, es ist eine offene Geschichtsfälschung.
Dabei sprechen sogar islamische Quellen eine andere Sprache: In Nuba, nahe Hebron, befindet sich eine Inschrift in einer Moschee, die den Ort als Stiftung für das Bayt al-Maqdis bezeichnet, das ist der arabische Name für den jüdischen Tempel (Beit Ha-Mikdasch). Selbst Umar ibn al-Khattab, der Eroberer Jerusalems im Jahr 638 n. Chr., zeigte Ehrfurcht vor den jüdischen Tempeln.
Die Wiederbesiedlung als Erfüllung biblischer Prophetie
Nach dem Sieg Israels im Sechstagekrieg 1967 begann ein Prozess, den die Bibel längst vorhergesagt hatte: Die Rückkehr des Volkes Israel in die Berge Judäas und Samarias, ihre Wiederbesiedlung, ihr Wachstum.
„Ich werde Juda und Israel aus der Gefangenschaft zurückbringen und sie wieder aufbauen, wie sie zuvor waren.“ – Jeremia 33,7
Heute leben in diesen Regionen über 500.000 Juden/Israelis, geistlich wie säkular. Die Geburtenrate ist hoch, die Orte wachsen, nicht nur wegen Lebensqualität oder strategischer Sicherheit, sondern weil hier ein göttlicher Plan erfüllt wird. Wie David Ha'ivri, einstiger Leiter des Samaria-Verbindungsbüros, sagte: „Es gibt einen göttlichen Prozess der Erfüllung von Prophezeiungen, der sich jeder Erklärung entzieht. Die Propheten sagten voraus, dass die Kinder Israels zurückkehren und diese Orte wieder aufbauen würden. Genau das geschieht heute.“
Westjordanland oder Judäa und Samaria: Warum der Name zählt
Der heute gängige Begriff „Westjordanland“ entstand erst nach 1948, und zwar, um den Bezug zur historischen, biblischen und jüdischen Identität dieser Region zu verwässern. Tatsächlich war der Begriff zuvor nicht gebräuchlich, weder im britischen Mandat noch bei jüdischen oder arabischen Historikern.
Die biblischen Namen „Judäa und Samaria“ reichen hingegen tausende Jahre zurück. Sie bezeichnen die beiden historischen Königreiche Juda (Südreich) und Israel (Nordreich), die nach dem Tod König Salomos entstanden. Diese Namen sind in der Tora, den Prophetenbüchern und im Neuen Testament allgegenwärtig. Wer sie ignoriert, betreibt bewusste Auslöschung geschichtlicher Realität.
Selbst das britische Mandat Palästina (1922–1948) verwendete die Bezeichnungen Judäa und Samaria in administrativen Karten und Dokumenten. Erst durch die Besetzung durch Jordanien ab 1949 wurde der Begriff „Westjordanland“ als politisches Instrument zur Umdeutung etabliert, obwohl Jordanien das Gebiet völkerrechtswidrig annektierte.
Der Sechstagekrieg: Rückkehr zu den Wurzeln
1967 griffen Ägypten, Syrien und Jordanien Israel erneut an, mit dem erklärten Ziel, den jungen Staat zu vernichten. Doch innerhalb von sechs Tagen errang Israel einen überwältigenden Sieg. Dabei befreite Israel nicht nur Ostjerusalem, mitsamt Tempelberg und Klagemauer, sondern auch das biblische Kernland: Judäa und Samaria.
Das war keine Eroberung fremden Landes, sondern die Rückkehr des jüdischen Volkes zu seinen Wurzeln, in Städte wie Hebron, Bethlehem, Sichem, Bethel und Gibeon. Namen, die auf jeder Seite der Bibel zu finden sind.
Seitdem lebt das jüdische Volk, wie von den Propheten angekündigt, wieder in den Bergen Israels.
„Noch einmal wird ein Überrest des Königreichs Juda unten Wurzeln schlagen und oben Frucht bringen.“ – Jesaja 37,31
Die biblische Rückkehr – kein Zufall, sondern Prophezeiung
Die Wiederansiedlung von Juden in Judäa und Samaria seit 1967 ist nicht einfach politische Strategie, sondern die Erfüllung biblischer Verheißungen, die sich wie ein roter Faden durch Tanach (Altes Testament) und Brit Chadascha (Neues Testament) ziehen. Gott versprach dem Volk Israel:
„Ich werde Juda und Israel aus der Gefangenschaft zurückbringen und sie wieder aufbauen, wie sie zuvor waren.“ – Jeremia 33,7
„Ich bringe mein Volk Israel zurück in sein Land – sie werden Städte bauen, sie werden dort wohnen.“ – Amos 9,14
Tatsächlich leben heute nahezu 500.000 Israelis in Judäa und Samaria, fromme wie säkulare Menschen, Familien, Bauern, Unternehmer. Die Region wächst jährlich um rund 4 %, teils durch Geburtenraten, teils durch Rückkehr. Die Bevölkerung kehrt nicht zufällig in ihre angestammte Heimat zurück, sie folgt dem Ruf der Verheißung.
Hebron – Stadt der Väter, Ziel des Hasses
Hebron, südlich von Jerusalem, gilt als die älteste jüdische Stadt der Welt. Dort kaufte Abraham das erste Stück Land im Gelobten Land, die Höhle von Machpela, um Sara zu begraben. Auch Isaak, Rebekka, Jakob und Lea sind dort beigesetzt. König David regierte sieben Jahre von Hebron aus, bevor er nach Jerusalem wechselte (2. Samuel 2,1-4).
Trotz dieser tiefen Verbindung wurde Hebron, wie der Rest von Judäa, 1929 von Pogromen erschüttert: 67 Juden wurden brutal ermordet. Die britische Mandatsmacht evakuierte daraufhin die jüdische Gemeinde, die erst nach dem Sechstagekrieg 1967 wieder aufgebaut wurde.
Heute leben dort wieder über 8.000 Juden – ein lebendiges Zeugnis der Wiederherstellung.
Der Versuch, Geschichte auszulöschen: UNESCO und politische Manipulation
Ein besonders perfides Kapitel dieser Auseinandersetzung ist der Versuch, die jüdische Verbindung zu Jerusalem, zum Tempelberg und zum gesamten Gebiet Judäa und Samaria zu leugnen. Im Jahr 2016 verabschiedete die UNESCO eine Resolution, in der der Tempelberg ausschließlich mit seinen arabisch-muslimischen Bezeichnungen geführt wurde: „Al-Aqsa-Moschee / Al-Haram al-Sharif“. Jeder Hinweis auf die jüdische Geschichte oder den Zweiten Tempel wurde bewusst gestrichen.
Israelische Ausgrabungen, die archäologische Beweise für jüdisches Leben und den Tempel liefern, wurden von der UNESCO nicht etwa als wissenschaftlich wertvoll, sondern als „Zerstörung muslimischer Stätten“ diffamiert. Das ist nicht nur wissenschaftlich absurd, sondern ein Angriff auf die historische Wahrheit.
Ironischerweise bestätigen selbst frühe muslimische Quellen die jüdische Verbindung zum Tempelberg. In der Moschee von Nuba bei Hebron bezieht sich eine arabische Inschrift aus dem 7. Jahrhundert auf den Tempel als „Bayt al-Maqdis“, das arabische Pendant zu „Beit Ha-Mikdasch“, dem Haus des Heiligen. Muslime ehrten einst die Stätte des jüdischen Tempels, bevor politische Interessen begannen, die Geschichte umzuschreiben.
Die Namensfrage: „Westjordanland“ oder „Judäa und Samaria“?
Der Begriff „Westjordanland“ ist ein politisches Konstrukt. Er wurde erst nach 1948 durch Jordanien eingeführt, um das biblisch tief verwurzelte Gebiet Judäa und Samaria sprachlich zu neutralisieren. Die Namen Judäa und Samaria hingegen sind seit über 2.000 Jahren dokumentiert und finden sich im Tanach (Altes Testament), im Neuen Testament, in römischen Quellen und sogar im Koran.
Diese Region war das Zentrum der Königreiche Israel und Juda. Hier lebten die Stämme Benjamin, Juda, Manasse, Ephraim. Orte wie Bethel, Tekoa, Gibeon, Anatot oder Jericho sind nicht nur geografische Punkte – sie sind geistliche Erinnerungsstätten, die den Herzschlag des biblischen Israels bilden.
Hebron: Die Stadt der Patriarchen
In kaum einer Stadt der Welt ist die Verbindung zwischen biblischer Verheißung, jüdischer Geschichte und gegenwärtiger Realität so greifbar wie in Hebron, südlich von Jerusalem in Judäa.
Hier ließ sich Abraham, der Stammvater Israels, nieder, nachdem Gott ihm das Land verheißen hatte. In Hebron kaufte er das erste jüdisch besessene Stück Land: das Feld mit der Machpela-Höhle, um seine Frau Sarah zu begraben (vgl. 1. Mose 23). In dieser Höhle ruhen Abraham, Isaak, Jakob, Rebekka und Lea, zentrale Figuren der biblischen Geschichte. Hebron ist nicht nur ein Ort, sondern ein lebendiges Erbe.
Später wurde David hier zum König über Juda gesalbt (2. Samuel 2,3-4) und regierte von Hebron aus sieben Jahre lang, bevor er Jerusalem eroberte. Damit ist Hebron die erste Hauptstadt des biblischen Israels, lange vor Jerusalem.
Trotz Jahrhunderten der Besatzung, römisch, byzantinisch, arabisch, osmanisch, britisch, blieben Juden in Hebron ansässig. Doch 1929 kam es zu einem arabischen Pogrom, bei dem 67 Juden ermordet wurden. Die Überlebenden mussten fliehen. Erst nach dem Sechstagekrieg 1967 konnte die jüdische Gemeinde zurückkehren.
Heute leben in und um Hebron wieder über 8.000 Juden, vor allem in der Gemeinde Kiryat Arba, benannt nach dem biblischen Namen Hebrons (Josua 14,15).
Die UN und die politische Umdeutung biblischen Landes
Die Vereinten Nationen forderten mit Resolution 242 nach dem Sechstagekrieg den „Rückzug aus besetzten Gebieten“. Doch selbst diese Resolution lässt offen, aus welchen Gebieten Israel sich zurückziehen sollte, ein bewusst vage formulierter Text. Israel akzeptierte die Resolution im Sinne eines aushandelbaren Friedens, nicht als bedingungslose Aufgabe seines Kernlandes.
Dennoch forderten die Osloer Abkommen (1993/1995) die Übergabe zahlreicher Städte in Judäa und Samaria an die Palästinensische Autonomiebehörde, darunter Jericho, Ramallah, Bethlehem, Hebron, Sichem (Nablus), Jenin. In Hebron wurde die Stadt in zwei Zonen geteilt, H1 unter palästinensischer Kontrolle, H2 mit jüdischer Präsenz.
Die internationale Gemeinschaft drängt Israel bis heute, sich aus fast allen Gebieten zurückzuziehen, auch aus Ostjerusalem und Orten wie Modi’in, Ariel oder Gusch Etzion. Und das, obwohl große Teile dieses Landes vor dem Zweiten Weltkrieg legal von Juden gekauft wurden.
Die bittere Lehre aus dem Rückzug aus Gaza
Ein besonders prägnantes Beispiel für die Gefährlichkeit einseitiger Rückzüge ist der Gazastreifen. Im Jahr 2005 verließ Israel das Gebiet vollständig, alle jüdischen Siedlungen wurden aufgegeben, tausende Israelis gegen ihren Willen evakuiert. Die internationale Gemeinschaft feierte diesen Schritt als „mutigen Beitrag zum Frieden“.
Doch was folgte, war keine Friedensdividende, sondern ein Fiasko: Die Hamas übernahm die Kontrolle, verwandelte Gaza in eine Terrorbasis, baute unterirdische Tunnel, lagerte Raketen in Schulen, Krankenhäusern und Moscheen und beschoss Israel regelmäßig mit Tausenden Raketen. Gaza wurde zur Blaupause dafür, was auch Judäa und Samaria drohen würde, käme es zu einem vollständigen Rückzug.
Ein „Palästinenserstaat“ in Judäa und Samaria, in Sichtweite des israelischen Kernlands, von Tel Aviv bis Ben-Gurion-Flughafen, das wäre ein sicherheitspolitischer Albtraum. Es ist daher nicht nur ein Recht Israels, in diesen Gebieten zu verbleiben, es ist ein Gebot der Vernunft und der Selbstverteidigung.
Die UN ignoriert jüdisches Erbe und betreibt politische Verzerrung
Trotz dieser klaren Realität bezeichnet die UNO große Teile von Judäa und Samaria bis heute als „besetztes palästinensisches Gebiet“. Selbst Orte wie Gilo, ein Stadtteil Jerusalems, werden als „illegal besiedelt“ verurteilt, obwohl große Teile davon lange vor 1948 von Juden rechtmäßig erworben worden waren. Diese Sichtweise ignoriert nicht nur historische Fakten, sondern auch die tiefe religiöse Bindung des jüdischen Volkes an diese Gebiete.
Darüber hinaus fordern internationale Boykottbewegungen, Produkte aus jüdischen Siedlungen zu meiden, ein Boykott, der in der Praxis auch tausenden palästinensischen Arbeitern schadet, die dort Beschäftigung finden. Es ist ein klassisches Beispiel ideologischer Maßlosigkeit auf Kosten realer Menschen.
Ein göttliches Versprechen, kein politischer Zufall
Was in Judäa und Samaria geschieht, ist nicht bloß ein Streit um Territorium, es ist die Erfüllung jahrtausendealter biblischer Verheißungen. Gott versprach Abraham, Isaak und Jakob dieses Land. In 1. Mose 35,12 lesen wir: „Das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, gebe ich auch dir [Jakob], und ich werde dieses Land deinen Nachkommen nach dir geben.“
Dieser Bund wurde nie widerrufen. Er bildet das geistliche Rückgrat für die jüdische Rückkehr und Wiederansiedlung. Und wenn heute wieder jüdisches Leben in Städten wie Hebron, Bethel, Sichem, Bethlehem oder Shiloh aufblüht, dann ist das nicht Besatzung, sondern Rückkehr.
Der Ort der Wiederkunft
Auch das Neue Testament spricht eine klare Sprache. Der Prophet Sacharja sagt voraus, dass der Messias auf den Ölberg zurückkehren wird, östlich von Jerusalem. Von dort aus wird sich die Geschichte der Menschheit in eine neue Richtung bewegen:
„Dann wird der HERR ausziehen und gegen diese Völker kämpfen, wie er es an einem Tag der Schlacht tut. An jenem Tag werden seine Füße auf dem Ölberg stehen, der östlich von Jerusalem liegt…“ (Sacharja 14,3-4)
Das zeigt: Judäa und Samaria sind nicht nur Israels geographisches Zentrum, sondern auch Gottes prophetisches Zentrum.
Fazit: Nicht „besetzt“, sondern gesegnet
Die Geschichte Judäas und Samarias ist keine Kolonialgeschichte, sondern eine Heimkehr-Geschichte. Kein anderes Volk der Welt kann eine tiefere historische, kulturelle, religiöse und rechtliche Verbindung zu diesem Land vorweisen. Wer es Juden abspricht, in Judäa zu leben, spricht ihnen letztlich ihr Daseinsrecht ab.
Israel kehrt zurück, nicht aus Machtgier, sondern weil Gott es verheißen hat.
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Gottes Segen Euch allen!
1. Thessalonicher 5,23
„Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus!“
Amen und Amen