Gedenktag an die zivilen Terroropfer und gefallenen israelischen Soldaten des 07. Oktober 2023


Nehemia 9,1

Aber am vierundzwanzigsten Tag dieses Monats kamen die Kinder Israels zusammen unter Fasten, in Sacktuch [gekleidet] und mit Erde auf ihren Häuptern

 

Jesaja 60,18

Nicht mehr wird man von Gewalttat [= Hamas] hören in deinem Land, von Verwüstung und Zusammenbruch in deinen Grenzen; sondern deine Mauern wirst du Rettung [= Jeschua] nennen und deine Tore Ruhm

 

Jeremia 16,19a

HERR, meine Stärke und mein Schutz und meine Zuflucht am Tag der Bedrängnis...


Der Gedenktag für die Märtyrer des Eisernen-Schwerter-Krieges ist ein nationaler Gedenktag für die gefallenen Opfer des Terrorangriffs auf Israel am 22. Tischri 5784, dem Feiertag „Simchat Tora“ am 07. Oktober 2023, und zum Gedenken an die Soldaten der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, welche im darauffolgenden „Eisernen-Schwerter-Krieg“ gefallen sind.

 

Dieser Tag ist einer der drei nationalen Gedenktage in Israel, an dem landesweit den gefallenen Menschen des Terrorangriffs gedacht wird. Die beiden anderen zwei nationalen Gedenktage in Israel sind Jom ha-Scho’a und Jom ha-Zikaron.

 

Name

• Deutscher Name

Gedenktag an die zivilen Terroropfer und gefallenen israelischen Soldaten des 07. Oktober 2023

 

• Offizieller (vorläufiger) hebräischer Name

Gedenktag für die Märtyrer des Eisernen Schwerter-Krieges

יום הזיכרון לחללי מלחמת חרבות ברזל

 

• Alternativer Name

Schiwa be-Oktober (07. Oktober)

Siehe weiter unten.

 

• Offizieller (vorläufiger) englischer Name

Iron Sword War Memorial Day

 

Wann

September/Oktober (24. Tischri)

 

Da der erste Jahrestag (07.10.24) auf den Schabbat fällt, den 24. Tischri, finden die Feierlichkeiten am Sonntag, dem 25. Tischri, statt, und ebenso in jedem Jahr, in dem der 24. Tischri auf den Schabbat fällt. In einem Jahr, in dem der 24. auf einen Freitag fällt, wird der Gedenktag am darauffolgenden Sonntag begangen.

 

Die Regierung Israels legte den 24. Tag des hebräischen Monats Tischri – den Tag nach dem Feiertag Simchat Tora in Israel und den zweiten Tag von Simchat Tora in den jüdischen Gemeinden der Diaspora – als Israels nationalen Gedenktag für den 07. Oktober fest.

 

Der 24. Tischri wurde gewählt, da an dem zu Beginn der Tage des Zweiten Tempels auch eine Fasten- und Trauerversammlung abgehalten wurde (vgl. Neh 8–10).

 

Nehemia 9,1

Aber am vierundzwanzigsten Tag dieses Monats kamen die Kinder Israels zusammen unter Fasten, in Sacktuch [gekleidet] und mit Erde auf ihren Häuptern.

 

Der 24. Tischri entspricht nicht dem 07. Oktober nach dem gregorianischen Kalender. Zusätzlich zum nationalen Gedenktag, der jährlich am hebräischen Datum begangen wird, wird – nur am ersten Jahrestag – eine staatliche Zeremonie am 07. Oktober 2024 stattfinden, dem zivilen (gregorianischen) Kalenderdatum des brutalen Terroranschlags, der sich in das Bewusstsein der Menschen in Israel und der ganzen Welt tief eingebrannt hat. In allen folgenden Jahren wird der 24. Tischri im Staat Israel als nationaler Gedenktag für die Katastrophe vom 07. Oktober 2023 begangen.

 

Der Gedenktag beginnt bei Sonnenuntergang und endet bei Einbruch der Dunkelheit.

 

▸ Hinweis: Der jüdische/biblische Tag

 

 

▪︎ Debatte über das Datum

Der Terroranschlag vom 07. Oktober stellt eine weitere Komplikation dar, da er auf den jüdischen Feiertag Schemini Azeret bzw. Simchat Tora fiel, der auf den 22. Tischri fällt. Dies bedeutet, dass die jährliche Gedenkfeier an einem anderen Datum abgehalten werden muss. Der folgende Tag, der 23. Tischri, kam vermutlich nicht in Frage, weil er außerhalb Israels immer noch ein jüdischer Feiertag ist. Das gewählte Datum, der 24. Tischri, ist der nächstgelegene.

 

Aber die Wahl warf dennoch Fragen auf. Die große Mehrheit der Welt richtet sich nach dem gregorianischen und nicht nach dem hebräischen Kalender, einschließlich der Nicht-Juden in Israel, die ebenfalls von dem Anschlag betroffen waren. Die Äußerungen über einen „Anschlag am 22. Tischri“ würden den meisten Menschen somit wenig sagen.

 

Auch die israelische Gesellschaft richtet sich weitgehend nach dem gregorianischen Kalender, und es gibt ein paar Tage, welche die Israelis auch in diesem Kalender markieren. Einer davon, der 29. November, ist das Datum, an dem die Vereinten Nationen 1947 die Teilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat beschlossen und damit den Weg für die Gründung Israels ebneten.

 

Das Gleiche könnte mit dem 07. Oktober geschehen. Die Wahl des 07. Oktobers als jährliches Gedenkdatum hätte jedoch ihre eigenen Probleme mit sich gebracht – nicht zuletzt, weil der frühe Oktober oft mitten in die jüdische Feiertagszeit fällt. Im Jahr 2025 zum Beispiel wird der 07. Oktober der erste Tag des Sukkot-Festes sein, das in der jüdischen Tradition als „Zeit unseres Glücks“ bekannt ist.

 

Für einige Israelis ist das nicht Grund genug, sich für den 24. Tischri zu entscheiden. Viele sehen es als Fehler an, den Gedenktag auf ein hebräisches Datum zu legen, das den meisten Menschen nichts bedeutet oder sie damit wenig anfangen können. Der 07. Oktober ist jedoch bereits ein Begriff geworden, der 24. Tischri nicht.

 

Die israelische Regierung hat die Bedeutung anerkannt, die der 07. Oktober in den Köpfen der Juden/Israelis gewonnen hat. In der Ankündigung der jährlichen Gedenkfeier heißt es weiter, dass in diesem Jahr, und nur in diesem Jahr, auch eine offizielle staatliche Zeremonie am 07. Oktober selbst stattfinden wird, da sich dieses Datum in das Bewusstsein der Menschen in Israel und auf der ganzen Welt eingebrannt hat.

 

Ursprünge

Israel ist seit dem 07. Oktober 2023 in einer Gefahr, wie seit dem Jom-Kippur-Krieg 1973 nicht mehr. Hamas­-Terroristen aus dem Gazastreifen drangen zu Hunderten nach Israel ein und richteten grausamste Massaker an, wie es seit dem Holocaust nicht vorgekommen war.

 

Nach dem Terrorangriff wurden der Knesset fünf Gesetzesvorschläge von einer Gruppe von Abgeordneten sowohl der Koalition als auch der Opposition in der Knesset für einen nationalen Gedenktag vorgelegt. Die meisten Vorschläge zielten darauf ab, den 23. oder 24. Tischri, ein oder zwei Tage nach dem hebräischen Datum des Terrorangriffs, als Gedenktag festzulegen.

 

Die Vorschläge umfassten verschiedene Gedenkmaßnahmen wie eine offizielle staatliche Zeremonie, zwei Schweigeminuten, das Senken der Staatsflagge auf Halbmast an staatlichen Einrichtungen und bei der IDF, eine Parlamentssitzung in der Knesset, Anweisungen für die Begehung des Tages an staatlichen Einrichtungen und Bildungseinrichtungen, eine entsprechende Anpassung der Sendeinhalte in den Medien sowie die Schließung von Restaurants und Unterhaltungseinrichtungen.

 

Naama Lazimi, eine Abgeordnete der Labour-Partei, welche die Idee vorangetrieben hat, sagte damals, das Massaker vom 07. Oktober sei „der schwerste Tag, den das Land je erlebt hat, und einer der schwersten, die das jüdische Volk erlebt hat. So viele wurden bei dem Angriff und der schrecklichen Katastrophe ermordet und verloren ihr Leben. Ein solcher Gedenktag wird uns allen die Gelegenheit geben, der Ermordeten zu gedenken und die großartigen Heldengeschichten derer zu hören, die das Land mit ihrem Leben verteidigt haben. Ich hoffe, dass das Gesetz breite Akzeptanz findet“, sagte sie in einer Erklärung.

 

Am 17. März 2024 beschloss die 37. Regierung Israels einstimmig, dass jedes Jahr am 24. Tischri ein nationaler Gedenktag zum Gedenken an das Massaker vom 07. Oktober und dem darauffolgenden Eisernen-Schwerter-Krieg begangen werden soll, und dass am ersten Jahrestag auch eine einmalige Zeremonie am 07. Oktober stattfinden soll. In der Begründung heißt es:

 

Die Regierung hat heute beschlossen, dass ein nationaler Gedenktag für die Katastrophe, die den Staat Israel am 07. Oktober 2023 heimsuchte, und für den Eisernen-Schwerter-Krieg“ jährlich am 24. des hebräischen Monats Tischri begangen wird, und dass dieser Tag mit zwei staatlichen Zeremonien begangen wird. Eine Gedenkzeremonie um 11:00 Uhr für die im Krieg Gefallenen und eine Gedenkzeremonie um 13:00 Uhr für die Zivilisten, die bei dem Terrorangriff ermordet wurden.“

 

Der Terrorangriff am 07. Oktober 2023

Am Morgen des 07. Oktober 2023, dem Schabbat von Simchat Tora, dem 22. Tischri 5784 des hebräischen Kalenders, starteten die militanten palästinensischen Terrororganisation Hamas und Palästinensischer Islamischer Dschihad, samt Zivilbevölkerung aus dem Gazastreifen, einen noch nie dagewesenen Terrorangriff auf Israel.

 

Hinweis: In orthodoxen und konservativen Gemeinden der Diaspora wird Simchat Tora als zweiter Tag des Schemini-Azeret-Festes am 23. Tischri gefeiert. In Israel und in denjenigen Reformgemeinden, wo Schemini Azeret nur einen Tag dauert, wird Simchat Tora gleichzeitig mit Schemini Azeret am 22. Tischri gefeiert.

 

Ungefähr 3.500 Terroristen und palästinensischer Mob aus dem Gazastreifen durchbrachen gewaltsam auf dem Land-, Luft- und Seeweg die israelische Grenze und stürmten nahe gelegene israelische Ortschaften. 

 

Mit der Deckung eines heftigen Raketenbeschusses (ca. 4.000 an diesem Vormittag) gelang es ihnen, unermesslichen Schaden anzurichten. Die Terroristen folterten, vergewaltigten und ermordeten auf bestialischste Weise in einem brutalen Massaker, das ca. sechs Stunden andauerte, über 1.200 israelische Zivilisten und über 300 israelische Soldaten. Zudem verschleppten sie um die 250 Juden/Israelis, darunter auch Menschen anderer Nationalität, als Geiseln in den Gazastreifen, dabei vor allem junge Frauen, Männer, Behinderte, Ältere, Familien mit Kindern sowie Babys und sogar Holocaust-Überlebende. In den ersten Stunden standen ihnen Reservekräfte, israelische Polizeibeamte, Kämpfer der Grenzpolizei und IDF-Soldaten gegenüber, die zahlenmäßig unterlegen waren. Bei den Angriffen wurden auf israelischem Boden rund 1.550 Terroristen, auf israelischer Seite wurden 55 Polizisten, 10 Shin Bet-Sicherheitskräfte und 301 Soldaten getötet.

 

Städte und Gemeinden in einer Entfernung von bis zu 25 km von der Grenze zum Gazastreifen waren betroffen.

 

Es war das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels und das schlimmste in der Geschichte des jüdischen Volkes seit der Scho’a.

 

Der israelische Premierminister rief sofort den Kriegszustand aus, um den Ernst der Lage zu verdeutlichen. Es dauerte rund drei Tage, bis die israelischen Streitkräfte inmitten von beständigem Raketenbeschuss aus Gaza die Kontrolle über die eroberten Gebiete wiedererlangten.

 

Israel startete daraufhin eine Offensive unter dem Namen „Eiserne Schwerter“ (Operation Iron Swords) in Gaza mit dem Ziel, die Terror-Organisation Hamas zu eliminieren und die Geiseln nach Hause zu bringen.

 

Der Gesetzgeber arbeitet derzeit an einem Gesetz, um die Leugnung, Verharmlosung oder Feier des Massakers unter Strafe zu stellen.

 

Am 07. November, einen Monat nach dem brutalen Überfall, beging Israel einen nationalen Trauertag für die Opfer mit einer Schweigeminute um 11:00 Uhr und Zeremonien im ganzen Land.

 

Dieser Konflikt hat tiefe Narben in den Herzen der Menschen in Israel hinterlassen, die seit dem täglich erschütternde Erfahrungen machen.

 

Die Hamas rief darauf alle Muslime zum Dschihad gegen Israel auf und fand weltweit jubelnde Unterstützung – nicht nur von Muslimen. Aus dem Norden erfolgten Angriffe der Hisbollah. Der alte Feind Iran unterstützt die Terrorangriffe maßgeblich. Deutlich ist: Die Hamas hat sich daran gemacht, ihr altes Ziel, Israel zu vernichten, in die Tat umzusetzen. Deshalb braucht Israel unser Gebet und andere Unterstützung.

 

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Zeremonie

Anlässlich des jährlichen Gedenkens werden in Militärbasen und anderen Kriegsschauplätzen Zeremonien abgehalten, um der Soldaten zu gedenken, die im laufenden Krieg Israels gegen die Hamas gefallen sind, sowie der Zivilisten, die am 07. Oktober ihr Leben verloren haben.

 

Der jährliche Gedenktag wird mit zwei staatlichen Zeremonien begangen, um an die Opfer zu gedenken und sie zu ehren. Eine Zeremonie um 11:00 Uhr zu Ehren der im Krieg gegen die Hamas Getöteten und eine weitere um 13:00 Uhr zum Gedenken an die ermordeten Zivilisten, während des brutalen Überfalls der Hamas.

 

Der Gedenktag wird getrennt von Jom ha-Zikaron, der am 04. Ijjar stattfindet, abgehalten.

 

Einem Beschluss zufolge wird das „Array for Ceremonies and State Events“ (ACSE) am ersten Jahrestag am 07. Oktober eine staatliche Zeremonie abhalten. In dem Vorschlag heißt es: „Der 07. Oktober ist im öffentlichen Bewusstsein als der Tag eines schrecklichen Massakers verankert. In dem Vorschlag wird dann erklärt, dass als Antwort auf die öffentlichen Gefühle in Israel eine einmalige Zeremonie am 07. Oktober abgehalten werden muss.

 

Sie zieht auch eine phonetische Parallele zwischen dem Datum und dem jüdischen Brauch der Trauer: Die Redewendung „Schiwa be-Oktober“ hat mehrere Bedeutungen und steht in Verbindung mit dem hebräischen Begriff „Schiwa“, der die Trauer am Ende des ersten Trauerjahres um den Krieg bezeichnet.“

 

„Schiwa“ ist die jüdische Form der Trauerbewältigung. Die Schiwa (hebr. für sieben) ist im Judentum die Zeit der Trauer in der ersten Woche unmittelbar nach dem Begräbnis von Eltern, Ehegatten, Geschwistern oder eines Kindes (vgl. 1Mo 50,10), die für die Hinterbliebenen nach der Bestattung beginnt.

 

Nationale Gedenktage in Israel

In Israel gab es bisher nur zwei nationale Gedenktage:

 

Jom ha-Scho’a

Der erste Gedenktag heißt Jom ha-Scho’a und erinnert an die rund sechs Millionen Juden, die vom Naziregime systematisch ermordet wurden, sowie an den Mut der Juden, die in Aufständen gegen die Nazis gekämpft haben. 

 

Der Holocaust-Gedenktag findet am 27. Nissan (dem achten Monat des hebräischen Kalenders, normalerweise im April oder Mai) statt. Dieses Datum wurde gewählt, weil es der Tag ist, an dem der jüdische Aufstand im Warschauer Ghetto begann.

 

Jom ha-Scho’a wurde in Israel erstmals 1949 begangen und war mit einem traditionellen jüdischen Trauer- und Fastentag verbunden. Im Jahr 1951 diskutierte die Knesset ein neues Datum für den Gedenktag und einigte sich schließlich auf den 27. Nissan im hebräischen Kalender, eine Woche nach dem Passahfest (Pessach) und etwa eine Woche vor dem israelischen Unabhängigkeitstag Jom ha-Atzma'ut.

 

 

Jom ha-Zikaron

Der zweite Gedenktag heißt Jom ha-Zikaron was direkt mit „Tag des Gedenkens“ übersetzt werden kann. Er findet zu Ehren aller israelischen Militärangehörigen statt, die im Kampf, der zur Gründung des Staates Israel führte, ihr Leben verloren haben, sowie derjenigen, die seitdem im aktiven Dienst getötet wurden, und derjenigen, die bei Terroranschlägen ums Leben gekommen sind.

 

Es wurde beschlossen, ihn am Tag vor dem israelischen Unabhängigkeitstag Jom ha-Atzma'ut zu begehen, damit Israel die Opfer nicht vergisst, die die Gefallenen gebracht haben, damit der Rest in seinem eigenen Land sicher ist.

 

Wissenswertes

Operation „Eiserne Schwerter“

Unter der Bezeichnung Operation „Eiserne Schwerter“ versteht man den Feldzug der IDF gegen die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen.

 

Nach den Ereignissen des Massakers vom 07. Oktober 2023 begann die IDF mit Angriffen auf Ziele im Gazastreifen und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte der Terrorgruppe Hamas den Krieg. Dieser Krieg führte zur ersten IDF-Bodenoffensive im Gazastreifen seit Jahren mit dem erklärten Ziel, die Hamas vollständig zu vernichten.


Gottes Segen Euch allen!

 

1. Thessalonicher 5,23

„Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus!“

 

Amen und Amen