Die Geschichtsbücher der Bibel


Josua 11,23

So nahm Josua das ganze Land ein, genau so, wie der HERR zu Mose geredet hatte; und Josua gab es Israel zum Erbe, jedem Stamm seinen Teil; und das Land ruhte aus vom Krieg

 

Ester 4,14

Denn wenn du jetzt schweigst, so wird von einer anderen Seite her Befreiung und Rettung für die Juden kommen, du aber und das Haus deines Vaters werden untergehen. Und wer weiß, ob du nicht gerade wegen einer Zeit wie dieser zum Königtum gekommen bist?


Stellung im Kanon

• 2. Kanonteil der Bibel

• Das 6.–17. Buch der Bibel

• Das 6.–17. Buch im Alten Testament

 

| 249 Kapitel | 7.018 Verse | 204.059 Wörter | Jos; Ri; Rut; 1Sam; 2Sam; 1Kön; 2Kön; 1Chr; 2Chr; Esr; Neh; Est |

 

(12 Bücher: Josua, Richter, Rut, 1. Samuel, 2. Samuel, 1. Könige, 2. Könige, 1. Chronik, 2. Chronik, Esra, Nehemia, Ester)

 

Die Reihenfolge der Geschichtsbücher basiert auf der Septuaginta (Abk. LXX) – die älteste Übersetzung des Alten Testaments in die griechische Sprache – und nicht auf dem Tanach, der jüdischen oder hebräischen Bibel, die eine andere Reihenfolge hat.

 

Titel

Deutsch: Geschichtsbücher

Englisch: Historical Books

 

Die Geschichtsbücher bilden den 2. Kanonteil der deutschsprachigen bzw. protestantischen Bibel und schließen sich an die Gesetzesbücher an. Hierzu gehören die Bücher Josua, Richter, Rut, 1. Samuel, 2. Samuel, 1. Könige, 2. Könige, 1. Chronik, 2. Chronik, Esra, Nehemia und Ester.

 

Der Begriff „Geschichtsbücher“ ist lediglich eine Vereinfachung, da auch andere Bücher (oder Teile davon) als historisch angesehen werden können, d. h. sie erzählen von Ereignissen, die in historischer Zeit und an historischem Ort stattfanden.

 

Der Unterschied zu den ebenfalls geschichtlichen Mosebüchern liegt vor allem in der Betonung. Die 5 Bücher Mose berichten die Heilsgeschichte von der Schöpfung bis zum Tod Moses, legt aber das Hauptgewicht auf Israels Bund und Gesetz. Die Geschichtsbücher schildern den historischen Ablauf der Ereignisse im verheißenen Land. Trotz ihres geistlichen Hintergrundes und der ermahnenden Einschübe (vor allem bei den Richter- und Prophetenzyklen) enthalten sie schwerpunktmäßig die historischen Entwicklungen Israels jener Epochen.

 

Verfasser & Abfassungszeit

Gott durch 9 Verfasser um ca. 1405–431 v. Chr. (Jos–Est)

 

Das Buch Josua schrieb Josua;

Das Buch Richter schrieb Samuel;

Das Buch Rut schrieb Samuel;

Das Buch 1. Samuel schrieb Samuel und Nathan sowie Gad;

Das Buch 2. Samuel schrieb Nathan und Gad;

Das Buch 1. Könige & 2. Könige schrieb Jeremia;

Das Buch 1. Chronik & 2. Chronik schrieb Esra;

Das Buch Esra schrieb Esra;

Das Buch Nehemia schrieb Nehemia;

Das Buch Ester schrieb Mordechai und Ester

 

Unter der Leitung des Heiligen Geistes schrieben die Verfasser alles nieder (2Tim 3,16; 2Petr 1,21).

 

 

▪︎ Zeitabschnitt der Geschichtsbücher

Die Geschehnisse in den Geschichtsbüchern decken einen Zeitraum von ca. 1.100 Jahren ab; von der Eroberung und dem Besitz Kanaans bis zum Persischen Reich.

 

Diese Bücher verfolgen die Geschichte Israels von der Landnahme unter Josua über den Abfall des Volkes von Gott, der zur Assyrischen und Babylonischen Gefangenschaft führte, bis hin zur teilweisen Heimkehr unter den Persern. Damit legen sie den geschichtlichen Rahmen für das übrige Alte Testament bis in die Zeit Nehemias und Maleachis fest. Sie reichen von Mose, dem Gesetzgeber, bis Esra, dem Gesetzeslehrer.

 

Inhalt & Themen

Die ersten beiden Kanonteile über die ersten 17 Bücher (Gesetzbücher 5 und Geschichtsbücher 12) – 1. Mose bis Ester – decken die gesamte Geschichte des Alten Testaments ab.

 

Die 12 Geschichtsbücher befassen sich mit der Geschichte des Volkes und Landes Israel. Diese Bücher, die etwa 1100 Jahre der Geschichte Israels abdecken, erzählen von der Eroberung und dem Besitz Kanaans, der Regierungszeit der Richter, der Einsetzung von Königen und dem Fall der Theokratie, der Teilung des Königreichs in das Nord- und das Südreich, dem Fall des Nordreichs an Assyrien, dem Exil des Südreichs in Babylon, der Rückkehr nach Jerusalem unter der Führung von Männern wie Nehemia und Esra, bis hin zum Persischen Reich, in dem Ester lebte.

 

Das Alte Testament beginnt mit den 5 Büchern Mose. Aus ihnen erfahren wir von den Patriarchen-, oder Erz- bzw. Stammvätern und dem Wachstum Israels zu einer großen Nation. Die nächsten 12 Bücher des Alten Testaments, die Geschichtsbücher, beginnen an den Ufern des Jordans und erzählen die Geschichte von Gottes befreitem Volk und der Einnahme des Landes Kanaan, das ihm auf ewig versprochen wurde. Das Volk Israel ist für immer mit dem Land Israel verbunden; so beginnen die Geschichtsbücher des Alten Testaments eine einzigartige Geschichte, die heute und in Zukunft fortbesteht.

 

Von Josua bis Ester wird berichtet, wie es dem Volk Israel im Land erging, das Gott den Patriarchen-, oder Erz- bzw. Stammvätern verheißen hatte. Hierbei stellt sich heraus, dass ihr Ergehen eine buchstäbliche Erfüllung aller Verheißungen und Gerichtsankündigungen Gottes ist: Wie Gott zu Abraham, Isaak, Jakob und Mose gesagt hatte, nimmt Israel das Land Kanaan zunächst in Besitz. Und ebenfalls wie angekündigt, verliert Israel wegen seiner Sünden das Land wieder, jedoch nicht endgültig.

 

Die Geschichtsbücher beginnen damit, dass Israel das verheißene Land erobert (Jos). Darauf folgt die Epoche, in der Richter das Volk regierten, ehe Israel Könige hatte (Ri, Rut). Sie erstrecken sich auf die Zeit des Königtums in Israel. Das Königreich Sauls, Davids und Salomos wurde schließlich in das Nordreich Israel und das Südreich Juda geteilt (1./2. Sam; 1./2. Kön). Die Bücher Chronik, Esra und Nehemia erzählen diese Geschichte aus einer späteren Perspektive noch einmal und führen sie weiter aus, nämlich bis in die Zeit der nachexilischen Erneuerung Israels. Das Buch Ester zeigt anschaulich, welche Rolle Gottes Volk in der Zeit des persischen Großreichs übernahm.

 

Die 12 Geschichtsbücher erzählen von vielen ehrenwerten und unehrenwerten Personen, die in der Geschichte Israels eine wichtige Rolle spielten. Zu den bemerkenswertesten unter ihnen gehören Josua, der Nachfolger von Mose; Samuel, Israels letzter Richter und Prophet, der sowohl Saul als auch David zum König salbte; Saul, Israels erster König, dessen Ungehorsam ihn den Thron kostete; David, Israels unvergleichlicher König und ein Mann, der wirklich nach Gottes eigenem Herzen lebte; Salomo, Davids Sohn, dessen Herrschaft verheißungsvoll begann, aber in Ungnade endete; Esra, der den Wiederaufbau des Tempels veranlasste; und Nehemia, der die zerstörten Mauern Jerusalems wieder auferbaute und sicherte sowie Königin Ester, die die Juden vor der sicheren Vernichtung bewahrte. Dies ist natürlich nur eine unvollständige Liste bemerkenswerter Personen, die im Guten wie im Schlechten eine herausragende Rolle in der Geschichte des alttestamentlichen Israel spielten.

 

Jeder Christ sollte ein gewisses Verständnis der Geschichte Israels haben, denn dies sind auch unsere Wurzeln (vgl. Röm 11,11-24). Auf den Seiten der Geschichtsbücher der Bibel sehen wir Gottes Treue, Barmherzigkeit und Ordnung. Der vielleicht spannendste Aspekt der Geschichtsbücher findet sich in 2.  Samuel 7, als Gott ankündigte, dass Israels Messias aus dem Geschlecht König Davids kommen würde. Etwa tausend Jahre später löste Gott sein Versprechen ein, als der Herr Jesus in das Geschlecht Davids hineingeboren wurde. Die Verheißungen, die Weisheit und die Lehren, die man aus den Geschichtsbüchern ziehen kann, sind zu gut und wichtig, um sie zu ignorieren.

 

Zudem bereiten uns die Geschichtsbücher auf das zweite Kommen Christi vor:

▪︎ Die Theokratie: Diese Bücher behandeln die Zeit, als Israel von Gott regiert wurde.

Josua: Der Besitz des Landes durch die Nation

Richter Rut: Die Unterdrückung der Nation

 

▪︎ Die Monarchie: Diese Bücher zeichnen die Geschichte der israelischen Monarchie von ihrer Gründung bis zu ihrer Zerstörung im Jahr 586 v. Chr. auf.

1. Samuel: Die Stabilisierung der Nation

2. Samuel: Die Ausbreitung der Nation

1. Könige: Die Spaltung der Nation

2. Könige: Der Verfall des Nordreichs; die Deportation des Südreichs

1. Chronik: Die Vorbereitung des Tempels

2. Chronik: Die Zerstörung des Tempels

 

▪︎ Die Wiederherstellung: Diese Bücher beschreiben die Rückkehr eines Überrestes in das Land nach 70 Jahren Gefangenschaft:

Esra: Die Wiederherstellung des Tempels

Nehemia: Der Wiederaufbau der Stadtmauer

Ester: Der Schutz der Bevölkerung Israels

 

 

▪︎ Mehr als Geschichte

Auch wenn diese Bücher als die Geschichtsbücher bezeichnet werden, wurden sie nicht geschrieben, um die Geschichte „um der Geschichte willen“ zu erzählen. Vielmehr wurden sie geschrieben, um zu zeigen, wie Gott in der Geschichte und durch die Geschichte wirkt. Jede ernsthafte Betrachtung dieser Bücher muss diesen Zweck im Auge behalten. Diese Bücher sind nicht in erster Linie Geschichtsbücher, sondern eher Werke der „Theologie“ – „Theologie“ bedeutet „die Lehre von Gott“ – sie stellen die Geschichte aus der Sicht Gottes dar. Die Geschichtsbücher erzählen von Gottes wiederholten Eingriffen in die menschliche Geschichte, sei es durch dramatische Berichte von Wundern, durch Gottes direktes Sprechen zu den Menschen oder durch seine indirekte Gegenwart, die in der Vorsehung der Ereignisse sichtbar wird. Die historischen Erzählungen sind hier also keine einfachen Aneinanderreihungen von Fakten, die auf weitere Fakten folgen. Die Autoren nutzten ihre von Gott gegebenen Talente und ihre Kreativität, um die Geschichten wahrer Ereignisse aus bestimmten Perspektiven zu erzählen und bestimmte Fakten und Wahrheiten hervorzuheben. Obwohl der primäre Zweck der Geschichtsbücher theologischer Natur war und nicht „Geschichte um der Geschichte willen“, basieren sie dennoch auf tatsächlichen historischen Ereignissen und Fakten.

 

Neben dem historischen Wert, den diese Bücher liefern, sind sie auch wichtig im Hinblick darauf, was sie theologisch und geistlich lehren. Sie beschreiben zwar Israels Geschichte, aber sie sind mehr als Geschichtswerke oder bloße Wiedergabe historischer Fakten. Sie sind Gottes Wort, das auch heute allen Gläubigen gilt. Man liest diese Bücher nicht nur, weil sie historisch wertvoll sind. Sie verfolgen die Geschichte der Beziehung Gottes zu seinem Volk, offenbaren seine Treue und seine beständige Liebe zu Israel, die selbst dann durchhielt als Israel den Bund brach.

 

Die ausführlichen Geschichtenerzählungen im Alten Testament sind nirgendwo in der altorientalischen Welt, in der Israel lebte, vergleichbar; sie sind einzigartig. Die Geschichte Israels unterscheidet sich grundsätzlich von der Mythologie der übrigen Völker im antiken Vorderen Orient. Das religiöse Schrifttum außerhalb Israels war fast durchweg mythologisch. Die Völker der Antike brachten ihre religiöse Überzeugung und Weltanschauung in Mythen zum Ausdruck, in denen sich wichtige Ereignisse außerhalb der geschichtlichen Welt abspielten. Doch Israel sah seine Volksgeschichte als Schauplatz der Offenbarung Gottes. Gottes Wort, das er an die ganze Welt richtet, schildert fast ausnahmslos seine Beziehung zu einem ganz bestimmten Volk und seine Absicht, in eine Beziehung zu allen Menschen zu treten.

 

Aus den Geschichtsbüchern wird ersichtlich, wie der Mensch mit der Verantwortung, die ihm das Gesetz auferlegt, fertig wird: Er kann nicht anders als versagen. Das Gesetz forderte, befähigte aber nicht; deshalb konnte es nur zeigen, wie untreu, wie unfähig zum Guten der Mensch ist. Unter den Bedingungen des Sinai konnte es nicht anders kommen, als dass Israel das Land wieder verlor. Somit kann man sagen: Die geschichtlichen Bücher dienen dazu, Israel und damit allen Völkern der Erde zu beweisen, dass der Mensch auf der Grundlage des Gesetzes von den Folgen des Sündenfalls nicht befreit werden kann. Das Versagen der erwählten Nation demonstriert in bestürzender Weise, dass durch Gesetz wohl Erkenntnis der Sünde kommt (Röm 3,20), aber keine Reinigung und keine Befreiung von der Macht der Sünde. Das Gesetz hat wahrlich „nichts zur Vollendung gebracht“ (Hebr 7,19). Es befähigte den Menschen nicht, die Segnungen Gottes zu behalten.

 

Der Verlust des Landes ist allerdings nicht das letzte Wort, das die alttestamentliche Geschichte Israels zu sagen hat. Die Bücher Esra, Nehemia und Ester sprechen von Wiederherstellung und Bewahrung in größter Gefahr. Daran lernen wir, dass der Heilige Israels (Jes 1,4) sein Volk wohl züchtigen muss, es aber in seiner Gnade nie auf immer verstoßen kann (Jes 54,7-8). So kann man über die ganze Zeit von Josua bis Ester das Wort des Apostels Paulus stellen: „Sieh nun die Güte und die Strenge Gottes“ (Röm 11,22).

 

Die letzte Mahnung Moses in 5. Mose 28–30 stellt eine ausgezeichnete Überleitung zu den Geschichtsbüchern dar. Umgekehrt führen die Geschichtsbücher vor, was Mose prophetisch sah: die Folgen von Gehorsam und Ungehorsam. Der Segen des Gehorsams zeigt sich in der triumphalen Landnahme durch Josua und der Machtentfaltung unter David und Salomo; der Fluch des Ungehorsams wird deutlich im Abfall zur Richterzeit und im Götzendienst der Könige, der zur Vernichtung beider Reiche führte. Die endgültige Wiederherstellung wartet natürlich noch auf ihre Erfüllung am „Ende der Tage“ (5Mo 4,30); eine Teilerfüllung erkennt man jedoch in den Heimführungen unter Serubbabel, Esra und Nehemia.

 

Wissenswertes

▪︎ Fünf wichtige Ereignisse in den historischen Büchern

Die 12 historischen Bücher der Bibel konzentrieren sich auf fünf wichtige Ereignisse, die das Volk Israel betreffen:

• Die Eroberung und Besiedlung von Kanaan;

• Der Übergang von der Stammesherrschaft zur Monarchie;

• Die Teilung des Königreichs;

• Der Verlust der nationalen Souveränität und der Fall in fremde Knechtschaft;

• Die Rückkehr in das verheißene Land.

 

 

▪︎ Der Platz der Geschichtsbücher im Alten Testament

Das Alte Testament gliedert sich in vier große Abschnitte, die sich auch auf die Nation Israel als Gottes auserwähltes Volk beziehen, und zwar in der folgenden Weise, was ihre Hauptmerkmale oder Schwerpunkte betrifft:

• Das Gesetz: Bezieht sich auf das moralische Leben Israels;

• Das Geschichtliche: Bezieht sich auf die nationale Entwicklung und das Leben Israels;

• Das Poetische: Bezieht sich auf das geistliche Leben Israels;

• Das Prophetische: Bezieht sich auf das zukünftige Leben Israels, das sich im Messias erfüllt.

 

Kurze Gliederung

▪︎ Vor der Königszeit

• Josua

• Richter

• Rut

 

▪︎ Aufstieg und Niedergangs des Königtums

• 1. & 2. Samuel

• 1. & 2. Könige

• 1. & 2. Chronik

 

▪︎ Die Zeiten der Heiden

• Esra

• Nehemia

• Ester

 

 

▪ Josua

• Die Eroberung Kanaans (Jos 1–12)

 · Vorbereitungen zum Kampf (Jos 1–5)

 · Kampf ums Land (Jos 6–12)

• Die Verteilung Kanaans (Jos 13–24)

 

▪ Richter

• Unvollständige Eroberung und Rebellion (Ri 1,1–3,4)

• Die Richter (Ri 3,5–16,31)

 · Erste Phase: Otniel (Ri 3,5-11)

 · Zweite Phase: Ehud und Schamgar (Ri 3,12-31)

 · Dritte Phase: Debora und Barak (Ri 4,1–5,31)

 · Vierte Phase: Gideon, Tola & Jair (Ri 6,1–10,18)

 · Fünfte Phase: Jeftah, Ibzan, Elon & Abdon (Ri 11,1–12,15)

 · Sechste Phase: Simson (Ri 13,1–16,31)

• ︎Israels moralische und geistliche Versagen (Ri 17,1–21,25)

 

▪ Rut

• Rut entscheidet sich; in Moab (Rt 1)

• Rut dient; auf den Feldern des Boas (Rt 2)

• Rut findet Ruhe; auf der Tenne (Rt 3)

• Rut wird belohnt; im Stadttor (Rt 4)

 

▪ 1. Samuel

• Samuel: Der Prophet des Herrn (1Sam 1–8)

• Saul: Der König nach dem Herzen des Volkes (1 Sam 9–15)

• David: Der König nach dem Herzen Gottes (1Sam 16–31)

 

▪ 2. Samuel

• Davids Herrschaft als König Israels (2Sam 1,1–20,26)

 · Davids Antritt als König über Juda (2Sam 1,1–3,5)

 · Davids Antritt als König über Israel (2Sam 3,6–5,16)

 · Davids triumphale Herrschaft (2Sam 5,17–8,18)

 · Davids problematische Herrschaftszeit (2Sam 9,1–20,26)

• Epilog (2Sam 21,1–24,25)

 · Gottes Gericht über Israel (2Sam 21,1-14)

 · Davids Helden (2Sam 21,15-22)

 · Davids Lobeshymne (2Sam 22,1-51)

 · Davids letzte Worte (2Sam 23,17)

 · Davids Helden (2Sam 23,8-39)

 · Gottes Gericht über David (2Sam 24,1-25)

 

▪ 1. Könige

• Das vereinte Königreich: Salomos Regierung (1Kön 1,1–11,43)

• Das geteilte Königreich: Die Könige von Israel und Juda (1Kön 12,1–22,53)

 

▪ 2. Könige

• Das geteilte Königreich: Die Könige von Israel und Juda (2Kön 1,1–17,41)

• Das übrig gebliebene Königreich: Könige von Juda (2Kön 18,1–25,30)

 

▪ 1. Chronik

• Die Genealogie/Geschlechterfolge Israels (1Chr 1,1–9,34)

• Der Aufstieg Davids (9,35–12,41)

• Die Herrschaft Davids (1Chr 13,1–29,30)

 

▪ 2. Chronik

• Die Herrschaft/Regierungszeit Salomos (2Chr 1,1–9,31)

• Die Herrschaft/Regierungszeiten der Könige von Juda (2Chr 10,1–36,23)

 

▪ Esra

• Rückkehr unter Serubabel (Esr 1–6)

• Rückkehr unter Esra (Esr 7–10)

 

▪ Nehemia

• Aufbau der Stadtmauern von Jerusalem (Neh 1–7)

• Erneuerung des Volkes Gottes (Neh 8–13)

 

▪ Ester

• Ester wird Königin und tritt an die Stelle von Wasti (Est 1,1–2,23)

• Das Komplott gegen die Juden (Est 3,1–4,17)

• Ester tritt für die Juden ein (Est 5,1–8,17)

• Die Rettung der Juden (Est 9,1–10,3)


Gottes Segen Euch allen!

 

1. Thessalonicher 5,23

„Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus!“

 

Amen