Artikel mit dem Tag "Pessach"



Während der fast 2.000 Jahre des Exils sehnte sich das jüdische Volk danach, nach Israel zurückzukehren, den Dritten Tempel in Jerusalem zu bauen und den Tempeldienst wieder aufzunehmen. Welche Rolle spielt die rote Kuh im Zusammenhang mit dem Dritten Tempel in der Endzeit?
Das Bild der roten Kuh ist eine weitere Vorschattung des Opfers Jesu Christi für die Sünden der Gläubigen. Der Herr Jesus war „ohne Makel“, so wie die rote Kuh sein sollte. Er kannte keine Sünde. In seinem Mund war keine Arglist und kein Trug zu finden. Er war das makellose Lamm Gottes. In welcher Verbindung stehen das Opfer der roten Kuh und das Opfer Jesu?
Vielleicht hast du schon einmal Gerüchte über die rote Kuh in Israel gehört. Gerede über Kühe, die an geheimen Orten gehalten werden, und heimliche Opfer in der Nähe des Tempelbergs. Was hat die bemerkenswerte Bedeutsamkeit der roten Kuh mit unserer Zeit zu tun?
Bei der Einsetzung des Passahfestes bestimmte Gott, dass jeder Sauerteig aus den Häusern der Israeliten entfernt werden musste und sieben Tage lang nur ungesäuertes Brot gegessen werden durfte. Wie dieses Gebot auch für Christen zum Segen werden kann uns was es mit der geistlichen Bedeutung auf sich hat, erfahrt Ihr in diesem Beitrag.
Die Frage, an welchem Tag der Messias starb, bringt im Leib Jesu oft Verunsicherung mit sich und wirft gleichzeitig meist eine weitere Frage auf, nämlich ob Jeschua wirklich volle „drei Tage und drei Nächte“ im Grab lag. Beide Fragen können nur korrekt beantwortet werden, wenn man die jüdische Zeitrechnung kennt. Die meisten, die sie nicht verstehen, kommen zu falschen Schlussfolgerungen und Antworten.

Pessach Scheni, "zweites Pessach", auch "kleines Pessach" (Pessach Katan) genannt, wird am 14. Ijjar gefeiert und dauert einen Tag. Laut Bibel (4Mo 9,9-14) wird den Juden, die nicht in der Lage waren, am 14. Nissan ihr Pessach-Lamm zu opfern, die Möglichkeit gewährt, dies einen Monat später nachzuholen.
Fest der ungesäuerten Brote (Chag ha-Mazzot)
Unmittelbar nach Passah, dem Sederabend, folgt das Fest der ungesäuerten Brote. Es beginnt am 15. Nissan und dauert sieben Tage. Beide Feste sind miteinander verbunden und gehen nahtlos ineinander über. Während Passah an das vorüberschreiten des Verderbers, durch das Blut des Lammes, erinnert, besinnt sich das Fest der ungesäuerten Brote an den raschen Auszug der Israeliten aus Ägypten.

Das Passahfest ist eine Vorschattung von prophetischer Natur und weist auf einzigartige Weise auf den Tod Jesu am Kreuz und seine Auferstehung hin. Durch unseren Glauben an Sein Werk am Kreuz folgen wir ihm durch Tod und Begräbnis hinein in sein Auferstehungsleben und haben somit vollen Anteil an seinem Leben. Jesus ertrug unsere Schmach und Schande, damit wir an seiner Herrlichkeit Anteil haben können.
Alle biblischen Feste sind Vorausschattungen. Sie sind prophetischer Natur und jedes weist auf eine einzigartige Weise auf einen Aspekt des Lebens und Werkes des Messias hin. Dieser Beitrag beleuchtet den zeitlichen Aspekt des Passahfestes, der durch Jesus Christus perfekt erfüllt wurde.
Die Israeliten mussten damals in Ägypten die beiden Türpfosten und die Oberschwelle mit dem Blut des Lammes bestreichen. Es gab nur eine Möglichkeit das Blut vom Gefäß an die Tür zu bekommen. Mit einem Büschel Ysop. Im Neuen Testament hat Gott uns etwas gegeben dass dem Ysop entspricht, mit dem wir das Blut Jesu anwenden und uns somit den totalen Schutz und alles was uns Gott durch das Blut zur Verfügung stellt, zu eigen machen.

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